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Artikel in der Kategorie Rezensionen-Kinderbuch
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Guido van Genechten: Das Mädchen und das Pony
Donnerstag, 29. Oktober 2015 - in Rezensionen-Kinderbuch
Das Pony steht ganz allein auf der Wiese. Es hat Gras zum Fressen und jeden Tag frisches Wasser. Es hat auch einen kleinen gemütlichen Stall. Aber es ist nicht zu übersehen, das Pony steht ganz allein und es sieht nicht gerade sehr glücklich aus.
Dem kleinen Mädchen, das an der Weide mit seinem Opa verbeikommt, fällt sofort auf, dass das Pony sehr traurig guckt. Also pflückt es etwas Gras und füttert das Tier vorsichtig damit. Und dann streichelt es ganz sanft die Nase des Ponys, was es sich natürlich gerne gefallen lässt.
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Esther Miskotte: Drachenschnodder
Dienstag, 15. September 2015 - in Rezensionen-Kinderbuch
Bär und Kalle Kaninchen sitzen im Wald und essen Brombeeren und Äpfel. Aber auf einmal fällt ein großer Schatten über den Wald und ein lauter Knall ist zu hören. Bär hat bemerkt, dass das laute Geräusch vom Hügel kam. Die Tiere des Waldes machen sich auf den Weg, um zu sehen, was geschehen ist. Kalle, der mutiger ist, als die anderen, geht vor. Und auf einmal steht er einem Drachen mit einer Erkältung gegenüber, der heftig niest und schnieft. Djordo kann nach einer Notlandung nicht weiterfliegen. Er fühlt sich viel zu krank.
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Andrea Schütze - Graf Koriander macht blau
Donnerstag, 9. April 2015 - in Rezensionen-Kinderbuch
Für Justus und Jette gehen die Ferien zu Ende. Am Sonntag vor Schulbeginn weckt Graf Koriander die beiden schon in aller Frühe und serviert ein Frühstück, das auch Hund Wenzel sehr erfreut. Er schleckt das Glas mit der Schokocreme aus, was ihm nicht besonders gut bekommt. Dann gerät auch noch der Nutellatoastturm ins Wanken und das Chaos in der Küche ist perfekt. Und Wenzel schleckt weiter Schokocreme.
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Nicola O'Byrne: Nutze dein Fantasie … aber pass auf, was du dir wünschst!
Sonntag, 29. März 2015 - in Rezensionen-Kinderbuch
Dem Hasen war langweilig. Er lungerte herum und wünschte sich, dass irgendetwas passieren würde. Und da erschien der Wolf und fragte, ob er helfen könne. Der Hase erzählte von seinem Unmut.
Der Wolf gab vor Buchhändler zu sein und viel über Geschichten zu wissen. So schlug er vor, sich zusammen eine Geschichte auszudenken. Der Hase wunderte sich über die Vorstellung. Er wunderte sich über die großen Ohren des Wolfes, der erklärte, dass er damit besser Geschichten hören könne, und über die großen Augen des Wolfes, mit denen er, wie er sagte, besser lesen könne. Irgendwo hatte der Hase so etwas doch schon gehört?
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Ingrid Uebe: Ferien auf Beekbüll
Mittwoch, 18. März 2015 - in Rezensionen-Kinderbuch
Emma und Tobi fahren mit ihren Eltern nach Beekbüll. Die Familie will an der Nordsee bei Tante Gesine Urlaub machen. Die Kinder glauben nicht, dass das besonders spannend sein wird, bis sie von dem leer stehenden Gruselhaus hören. Es soll dort spuken. Jemand geht dort in der Nacht ein und aus. Die Gänsehaut der Kinder wird dann noch verstärkt durch die seltsamen Erzählungen von Tante Gesine.
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Alex Latimer: Sitz! - Eine freche Hundegeschichte
Freitag, 6. März 2015 - in Rezensionen-Kinderbuch
Emil hat einen kleinen Hund. Charly ist für ihn der beste Hund der Welt. Allerdings sorgt er manchmal auch für Ärger. Emils Eltern finden den Hund so anstrengend, dass sie meinen, Urlaub zu brauchen. Dabei wollen Mama und Papa diesmal ohne den Hund in den Urlaub fahren. Das Tier soll bei Opa bleiben. Und damit der Opa weiß, wie er mit dem Hund umzugehen hat, soll Emil ihm Zettel schreiben. Es werden sehr viele Zettel. Die reinste Zettelwirtschaft.
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Britta Schwarz und Carsten Märtin: Meine Brille kann zaubern!
Sonntag, 15. Februar 2015 - in Rezensionen-Kinderbuch
Die vierjährige Emma erfährt bei einem Augenarzt-Termin, dass sie nun eine Brille tragen muss. Aber Emma meint, keine zu brauchen. Außerdem findet sie Brillen doof. Leon aus dem Kindergarten hat zwar auch eine, aber den kann sie nicht leiden. Als sie sich dann beim Optiker eine Brille heraussuchen soll, macht Emma ein riesiges Theater.
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Matthias Sodtke: Ach, du dicker Moppelhase
Sonntag, 25. Januar 2015 - in Rezensionen-Kinderbuch
Im Winter, wenn es kalt draußen ist, ist es drinnen sehr gemütlich. Da sitzt man gerne zusammen, vor allem, wenn es Oma Bärs selbst gebackene Möhrentorte gibt. Die ist unglaublich lecker. Nulli kann sich gar nicht bremsen. Ein Stück reicht ihm nicht. Doch als er auf dem Weg zur Küche am Spiegel vorbeiläuft, glaubt er, dass mit diesem irgendwas nicht stimmt. Nullis Spiegelbild hat einen ganz schön dicken Bauch. Am Spiegel kann es allerdings nicht liegen, denn Priesemut sieht aus wie immer. Er ist rank und schlank. Da geraten die Freunde ein kleines bisschen in Streit. Nulli bezeichnet Priesemut als „dürre Bohnenstange“, während Priesemut „dicker Moppelhase“ zu Nulli sagt. Verärgert gehen die beiden sich aus dem Weg. Doch später, als Nulli zum Basteln auf den Dachboden gehen will, bleibt er in der Bodenluke stecken. Da hört der Spaß aber auf! Priesmut muss sich etwas einfallen lassen, um seinen Freund zu befreien. Und Nulli sieht ein, dass er ein bisschen abnehmen muss.
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Heiko Wolz: Vorsicht, Geisterjäger!
Mittwoch, 5. November 2014 - in Rezensionen-Kinderbuch
Bens Eltern arbeiten in der Hexenküche. Das ist ein Buchladen mit sehr speziellen Büchern. An Gespenster glaubt Ben nicht. Und auch seine Eltern nicht. Frau Kummerbach meint allerdings, einen Geist im Haus zu haben. Ben staunt nicht schlecht, als er merkt, dass sein Vater die alte Frau ernst zu nehmen scheint. Er nimmt Ben mit ins Haus von Frau Kummerbach, wo er den Geist in einer dramatischen Aktion vertreibt. Ben findet sehr beeindruckend, was sein Vater da getan hat. Geisterjäger zu sein, ist eine spannende Sache, ob man nun an Übersinnliches glaubt oder nicht. Da wollen auch Bens Freunde Karate und Popel mitmachen. Aber wirklich gut klappt das nicht. Die Leute wollen einfach nichts von Geistern wissen und verzichten daher auf die angebotene Hilfe der selbsternannten Geisterjäger.
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Matthias Sodtke: Ich und du, wir sind Geister Schuhu-schuhuuu!
Samstag, 11. Oktober 2014 - in Rezensionen-Kinderbuch
Nulli und Priesemut machen ja meistens gemeinsame Sache. Nur manchmal sind sie sich nicht einig. Heute zum Beispiel möchte Nulli lesen, während Priesemut lieber basteln will. Das Bastelpferdchen zeigt er dann stolz Nulli, der aber keinen Sinn dafür hat, weil das Buch „Geisterspuk im Krötenmoor“ so spannend ist. Na, an Geister glaubt Priesemut nicht. Auch nicht an ein herumgeisterndes weißes Pferd. Da lässt er lieber sein gebasteltes Pferdchen durch die Luft galoppieren.
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Vincent Cuvellier: Ben will heute einen Gips!
Freitag, 5. September 2014 - in Rezensionen-Kinderbuch
Der kleine Ben wünscht sich sehnlichst einen Gips um den Arm. Das wäre ein echtes Abenteuer für ihn. Alle seine Freunde würden kommen und staunen und natürlich etwas auf den Gips malen. Würde sich das gut anfühlen! Aber so einfach kommt man nun mal nicht an einen Gips. Ben müsste einen Unfall haben und sich weh tun. Aber das geht zu weit für Ben. Er möchte einen Gips und keine Schmerzen. Vielleicht würde auch ein ordentlicher Verband ausreichen. Auch dann würden alle zu Besuch kommen, große Augen machen, ihn bedauern und fragen, was ihm passiert ist. Besonders spannend wäre ein Verband um den Kopf. Wie ein Pirat würde Ben dann aussehen. Aber dazu müsste er ja eine blutende Wunde haben. Das ist allerdings eine schreckliche Vorstellung und kommt nicht infrage. Es wird nichts aus dem Abenteuer. Ben muss sich weiter langweilen. Aber dann passiert doch noch etwas!
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Ute Krause: Die Muskeltiere – Einer für alle, alle für einen
Mittwoch, 3. September 2014 - in Rezensionen-Kinderbuch
Picandou lebt im Keller von Frau Fröhlichs Feinkostgeschäft. Im Müllsack findet er jeden Tag ganz frisch alles, was er braucht. Nur einschlafen sollte man darin nicht. Doch genau das passiert dem Mäuserich. Auf dem Weg nach Hause, es hat auch zu allem Übel noch ein Nieseln eingesetzt, findet er ein Häufchen Elend in der Nähe eines Laternenpfahls. Das Fellbündel ist ebenfalls eine Maus. Eine, wie sich herausstellt, die das Gedächtnis verloren hat. Picandou zeigt sich hilfsbereit, bis er herausfindet, dass es sich bei der Maus um eine Hafenratte handelt.
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Eva Heller: Farben und Formen
Montag, 1. September 2014 - in Rezensionen-Kinderbuch
„Farben und Formen“ ist ein Doppelband aus den beiden Büchern “Die wahre Geschichte von allen Farben” und “Ich bin Künstler, ich kann alles malen”.
Im ersten Teil wird eine Geschichte erzählt, indem die Farben die Hauptrolle spielen. Zuerst sieht man eigentlich nichts. Weiß hat diese Wirkung, doch sobald das schnelle laute Rot ins Spiel kommt und auf dem Weiß seine Kleckse hinterlässt, ändert sich das. Dann kommt das Blau. Das Rot wirkt nun nicht mehr so leuchtend. Besser harmoniert es mit dem Gelb. Wenn Rot und Gelb sich vermischen wird daraus ein Orange. Und wie sieht es aus mit dem Grün?
Immer weiter vermischen sich die Farben, bis daraus immer dunklere Töne entstehen. Da kann nur das Weiß wieder für Ordnung sorgen. -
Michael Foreman: Ein Hund für viele Katzen
Montag, 18. August 2014 - in Rezensionen-Kinderbuch
Die Katze schläft mit ihren drei Kätzchen unter der Brücke. Besonders gemütlich ist es hier nicht. Aber die Kleinen haben es, angekuschelt an ihre Mama, wenigstens schön warm. Am nächsten Morgen müssen sie allerdings eine Weile alleine bleiben, denn ihre Mama muss das Frühstück besorgen. Sie geht dem verlockenden Fischduft nach, der einem Lieferwagen entströmt. Die Katze springt mutig hinein. Noch bevor sie sich umgesehen hat, schließt sich die Tür, der Motor wird angelassen und der Wagen fährt los.
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Philipp Ardagh: Familie Grunz hat Ärger
Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Kinderbuch
Familie Grunz wohnt in einem selbstgebastelten Wohnwagen, der von zwei Eseln durch die Lande gezogen wird. Herr und Frau Grunz sind chaotisch, unordentlich und sehr seltsam. Meist gibt es Ärger, da wo sie auftauchen. Aber zum Glück bleiben sie nie lange an einem Ort.