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Artikel in der Kategorie Rezensionen-Kinderbuch

  • Erstes Lernen mini: Wörter

    Dienstag, 13. August 2019 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Erstes Lernen mini: Wörter, Bildwörterbuch, Wörter lernen, mit Fotos, Kinderbuch, ab 1 Jahr, Begriffe, Zuordnung, Zootiere, Spielzeug, Rezension, Buchempfehlung

    Das Pappbilderbuch zeigt die Welt kleiner Kinder. Fotos von Einrichtungs- und Haushaltsgegenständen, Spielzeug, Kleidung, Nahrungsmitteln, Haus-, Zoo- und Bauernhoftieren sind im Buch zu finden. Die farbenfrohen Bilder sind passend auf den Seiten platziert und mit einer Bildunterschrift versehen. Kleinkinder werden es lieben, die Seiten zu betrachten! Vermittelt werden insgesamt 170 Begriffe. Eltern können das Buch zur Sprachförderung einsetzen, indem sie Bilder, auf die das Kind zeigt, benennen und das Nachsprechen anregen, bis die die Zuordnung von selbst klappt. Der Wortschatz lässt sich spielerisch erweitern. Etwas ältere Kinder werden dann sicher auch Interesse an der Bildunterschrift entwickeln.

  • Kristina Ohlsson: Das Geheimnis von Hester Hill

    Samstag, 29. Juni 2019 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Kristina Ohlsson, Das Geheinis von Hester Hill, Kinderbuch, ab 9, Gruselgeschichte, Geistergeschichte, Buchempfehlung, Lesetipp, für Kinder, Grusel, Geister

    Aus dem Familien-Sommerurlaub wird dieses Jahr nichts. Die Eltern trennen sich. Doch Onkel Eliot nimmt die Zwillinge Meg und Frank die Ferien über bei sich auf. Er wohnt zusammen mit Carl in einem alten Herrenhaus. Schon am Bahnhof macht Meg eine seltsame Beobachtung, die sie sich nicht erklären kann. Auf Hester Hill geht der Spuk weiter. Gibt es hier einen Geist? Es stellt sich heraus, dass vor hundert Jahren etwas passiert ist im Ort. Ein Bild zeugt davon. Es heißt das Große Unglück. Die Leute erzählen von einem Tunnel, der damals angeblich als Fluchtweg von der Kirche nach Hester Hill, das auf einem Hügel steht, gegraben wurde.

    Kein Wunder also, dass die Kinder sich immer mehr für das alte Haus, seine Geschichte und diesen Geist, der auch nachts für Unruhe sorgt, interessieren. Zusammen mit Lily, die im Ort wohnt, gehen Meg und Frank auf Entdeckungstour und werden dabei direkt mit einem Vorfall aus der Vergangenheit konfrontiert.

  • Jens Rassmus: Das Nacht-Tier

    Dienstag, 28. Mai 2019 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Jens Rassmus, Das Nacht-Tier, Nachttier, Rezension, Buchempfehlung, Buchbesprechung, österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2019

    Der Junge liegt allein in seinem Bett und kann nicht einschlafen. An der Tür ist ein Geräusch zu vernehmen. Es ist ein seltsames Tier, das ein bisschen wild und zottelig aussieht, aber sehr freundliche Augen hat. Der Junge bittet es herein und das Nacht-Tier kommt an sein Bett. So steigt der Kleine im Schlafanzug auf und hält sich am Fell fest. Auf seinen Wunsch hin läuft das Nacht-Tier aus dem Fenstern hinaus, den Baum hinunter und in die Nacht hinein. Es folgt den Anweisungen des kleinen Jungen weiter. Es springt über die Straße, schwimmt durch den See, steigt einen steilen Hang hinauf und fliegt schließlich in den nächtlichen Himmel. Der Junge erlebt viel in dieser Nacht, bevor er in sein Bett zurückkehrt und endlich einschläft!

     

    Die kleine gereimte Geschichte ist zauberhaft! Das Nacht-Tier vermag den Jungen mit seiner Anwesenheit zu trösten und ihm die Zeit bis zum Einschlafen zu vertreiben. Ich verstehe es als Symbol eines beginnenden Traumes. Es zeigt die Fantasiewelt eines Kindes zwischen Müdigkeit und Schlaf. Der Junge ist frei von Angst und weiß, dass ihm die Nacht nichts anhaben wird. So vertraut er sich dem Nacht-Tier an. Er kann in dieser Phase mit ihm überall hin. Das Tier ist folgsam und es kritisiert nicht. Es ist wie ein Kuscheltier mit magischen Fähigkeiten, die von den abendlichen Fantasien des Jungen beflügelt werden!

  • Marko Simsa und Doris Eisenberger: Der Zauberlehrling

    Donnerstag, 8. November 2018 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Marko Simsa, Doris Eisenburger, Der Zauberlehrling, Musik, Paul Dukas, Ballade Goethe, Rezension, Buchbesprechung, Musikrezension, Buchkritik, Musiktheater, Musik für Kinder, ab 5 Jahren

    Dann nehmen wird doch mal das Buch, legen die CD ein und gehen ins magische Musiktheater der Zauberschule!

     

    Der Hexenmeister hat sich wegbegeben und der Zauberlehrling beschließt, das auszunutzen. Er möchte selbst zaubern. Das gelingt ihm recht gut, so scheint es. Der alte Besen, stellt sich auf zwei Beine, nimmt sich wie befohlen einen Topf und springt die Treppe hinunter und den Weg entlang, um Wasser zu holen. Begleitet wird der Besen vom Fagott und dem Klang der gezupften Saiten der Streichinstrumente. Auch im Bilderbuch wird das entsprechend dargestellt. Das Wasser wird anschließend unter Begleitung der Geigen und Bratschen Topf um Topf in die Wanne gefüllt.

    Doch der Zauberlehrling schafft es nicht, den Besen anzuhalten, als die Wanne voll ist. Er hat das Zauberwort vergessen. Auch fangen lässt sich der Besen nicht. Die Situation spitz sich zu, was am wilden Glockenspiel zu hören ist, dem bald das halbe Orchester samt den Blechblasinstrumenten folgt. So geht das Drama weiter, bis endlich der große Meister erscheint.

  • Ina Andresen: Näh mit! Die Kindernähschule

    Samstag, 6. Oktober 2018 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Ina Andresen, Näh mit! Die Kindernähschule, Nähen für Kinder, Schnittmuster, Eule, Monster, Beanie, Chamäleon, Katze, Tasche, Rezension, Büchertipp, Nähanfänger

    Ist eine Nähmaschine im Haus, können auch Kinder sich dransetzen und mit Unterstützung das Nähen erlernen. Mit dem Buch ist das gut umsetzbar. Es ist gedacht für Kinder ab 7 Jahren, sie sich mit den Grundlagen vertraut machen möchten und erste einfache Näharbeiten umsetzen wollen. Für Motivation sorgen die Projekte von allein. Denn die Eulenfamilie und der Teddy mit dem Streifenschal dürfen in keinem Kinderzimmer fehlen. Davon abgesehen gibt es praktische Dinge, die jedes Kind einfach haben muss. Umhängetasche und Jersey-Beanie sind selbst geschneidert echte Unikate!

     

    Bevor es richtig losgeht, wird der Nähmaschinenführerschein gemacht. Dazu braucht es etwas Theorie. Jungen und Mädchen lernen, was an Stoffen, Materialien und Werkzeugen gebraucht wird. Die Arbeitsschritte, die immer wieder auftauchen, werden erklärt. Die Kinder erfahren, was eine Nahtzugabe ist, wie ein Schnittmuster übertragen wird, wie Stoffteile ausgeschnitten werden und mehr. Dann geht es auch schon an die Nähmaschine. Erste kleine Übungen machen die Kinder mit der Nähmaschine vertraut. Auch Handarbeiten, wie das Annähen von Knöpfen oder das Verschließen der Wendeöffnung werden besprochen. Für den Nähmaschinenführerschein kann eine Katze oder ein Monster genäht werden. Die Modelle sind natürlich einfach gehalten, sodass Anfänger das auch schaffen und der Spaß nicht zu kurz kommt. Ist die Aufgabe erfolgreich absolviert, kann der Nähmaschinenführerschein, der als Download zur Verfügung gestellt wird, ausgedruckt werden. (Anmeldung erforderlich!)

    Im Anschluss können weitere Projekte umgesetzt werden. Praktisch ist, dass der Papierbogen alle Schnittmuster in Originalgröße enthält. Das erleichtert das Arbeiten sehr!

  • Jan von Holleben: Meine wilde Wut

    Mittwoch, 12. September 2018 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Jan von Holleben, Meine wilde Wut, Kinderbuch, Rezension, Buchempfehlung, Ärger, Emotionen, Gefühle, Psychologie

    Kinder können schnell wütend werden. Es ist ein Gefühl, dass zum Leben dazugehört und sich ganz unterschiedlich äußert. Kinder sind auf dem Weg zu lernen, mit ihren Emotionen umzugehen und die Wut im Zaum zu halten. Das Buch kann einen Beitrag dazu leisten. Hier wird die Wut auf sprachliche und bildhafte Art dargestellt.

     

    15 Situationen, die jedes Kind kennt, werden nachempfunden. Die Wut kommt jedes Mal anders zum Ausdruck. Es ist nicht nur der Gesichtsausdruck der Kinder, der ihre Wut widerspiegelt. Fotomontagen verdeutlichen auf fantasievolle Art, was im Kopf der Kinder vorgeht. Auch in Worten wird die Wut dargestellt. Die Schrift lässt ebenfalls Rückschlüsse auf die hervorbrechenden Emotionen zu.

     

    Das Fotobuch ist für Kinder ab 4 Jahren konzipiert. Es ist aus dicker Pappe und kann einiges aushalten. Man kann es also einem wütenden Kind ruhig in die Hand geben und es damit einladen, über seine Wut zu sprechen. Es ist nicht allein mit diesem Gefühl. Die Kinder im Buch sind alle wütend oder verärgert. Weil sie ein bestimmtes Spielzeug nicht haben können oder gedrängelt werden. Weil das Mittagessen trotz Hunger auf sich warten lässt oder der Papa abwesend ist, weil er seine ganze Aufmerksamkeit dem Smartphone zukommen lässt. Weil Missgeschicke geschehen.

  • Aimee Ray: Fang an zu filzen - Kuschelige Waldwesen

    Donnerstag, 22. März 2018 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Aimee Ray, Fang an zu Filzen, Kuschelige Waldwesen, Nähen, Nähprojekt, Tier, Waldtiere, Kinder, Buchempfehlung, Rezension

    Das Bastelset ist in einer schönen Box untergebracht. Enthalten ist alles, was gebraucht wird: Filzblätter in verschiedenen Farben, gestanzte Vorlagen, Stickgarn, Füllwatte, Nadel und Stift. 20 Projekte sind im Buch. 10 davon können mit den vorhandenen Materialien bewerkstelligt werden. Dazu gehören beispielsweise der Waschbär, der Biber, das Rotkehlchen, die Tanne und das Blatt.

     

    Die Bastelanleitungen stehen in einem kleinen Buch. Zunächst gibt es ein Glossar mit den verwendeten Materialien. Hier werden auch die verschiedenen Näh- und Stickstiche erklärt. Die Anleitungen sind in Schritte untergliedert und gut nachvollziehbar.

  • Peng: Kurt der Bär ist viel zu ……! – Lustige Tiergeschichten für kleine Poeten

    Donnerstag, 8. März 2018 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Kurt der Bär ist viel zu ……! – Lustige Tiergeschichten für kleine Poeten, Peng, Buchempfehlung, Kinderbuch, Reimen, Raten, Dichten, Verse

    Schon das Cover ist interessant! Es sieht von der Gestaltung her doch etwas anders aus als bei herkömmlichen Kinderbüchern. Da lohnt es sich für Eltern, etwas genauer hinzuschauen. Denn vorn drauf ist schon der erste Reim zu sehen, den es zu vervollständigen gilt. Der kleine Cartoon wird auf der Rückseite spitzfindig fortgesetzt. Wer Kinder hat, die gerne reimen, wird also direkt von diesem Buch angesprochen und eingeladen, es aufzuschlagen.

     

    Verschiedene kreativ dargestellte Tiere haben in diesem Buch ihren Auftritt. Wir haben hier Tiger Toni, die Schlange Mathilda, das Einhorn Luisa, den alten Hasen Harry, das kleine Känguru Frida und viele weitere. Dass, was sie da Lustiges tun, kann für Kinder wirklich spannend sein!

  • Franziska Jaekel: Mein Fühlbilderbuch - Bauernhof - Mit Reinem, Fühl- und Glitzerelementen

    Dienstag, 13. Februar 2018 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Franziska Jaekel, Mein Fühlbilderbuch - Bauernhof - Mit Reinem, Fühl- und Glitzerelementen, Bilderbuch mit Fotos, Tierfotos, Kinderbuch, Bilderbuch, Buchempfehlung, ab 1 Jahr

    Mit dem Buch können Kinder einen Ausflug auf den Bauernhof machen. In der Fantasie tuckert der Traktor über das Feld und die Kinder können überlegen, was alles im Anhänger transportiert werden kann.

    Die Kuh hat braunes Fell, über das doch tatsächlich gestreichelt werden kann. Ein kleines Entenküken plantscht im Wasser. Die Schafe stehen auf der Weide. Auch das Lamm darf gestreichelt werden. Das Fell ist ganz weich! Ein Strohballen fühlt sich ganz anders an. Und was ist mit dem Ei, das die Henne die ganze Zeit bebrütet hat? Was glitzert da am Traktor so schön? Sind die Weizenähren schön reif?

     

    Sehr spannend ist dieses kleine Buch! Es gibt sehr viel zu sehen! Die Tiere sind tatsächlich so gestaltet, dass es ein Eckchen zum Streicheln für ein realistisches Gefühl gibt. Eine Kuh fühlt sich anders an als ein Ferkel! Aha! Es gibt viele Fühl- und Glitzerelemente, die es zu erkunden gilt. Das macht sehr viel Spaß!

  • Sandra Grimm: Folge der Fingerspur - Tierbabys - Führe das Häschen zum Salat

    Samstag, 3. Februar 2018 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Sandra Grimm, Folge der Fingerspur, Tierbabys, Bilderbuch, Vorlesebuch, für Kinder ab 1 Jahr, Buchempfehlung, Buchrezension, Häschen, Kätzchen, Hund, Küken

    Die Finger kleiner Kinder gehen mit diesem Buch auf Reisen. Auf jeder Seite sind Spuren, denen sie folgen können. Erst mal wird geübt. Es geht geradeaus, bergauf und bergab. Sogar ein Looping kann mit den Fingern gemacht werden. Nachgezeichnet werden Quadrat, Kreis, Dreieck und Oval.

     

    Das Häschen hat Hunger. Es frisst gerne frischen Salat. Um dahin zu kommen, muss es einer Spur nachgehen, der auch das Kind mit dem Finger folgen muss. Der kleine Hase hüpft und hoppelt. Das kann mit dem Finger nachempfunden werden.

    Das Kätzchen folgt einer Wollknäul-Spielmaus, der Hund einem Gummiknochen und das Küken sucht Körner. Am Ende gibt es noch ein Labyrinth mit Spuren, die sich auch mal überkreuzen. Hier darf sich das Kind nicht verlaufen. Es muss immer auf einer farbig markierten Spur bleiben.

  • Meine ersten Fingerspiele und Kinderreime

    Sonntag, 21. Januar 2018 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Meine ersten Fingerspiele und Kinderreime, Kniereiterverse, Spielen, Rituale, Zehn kleine Zappelmänner, Himpelchen und Pimpelchen, Beschäftigung mit Kindern

    Fingerspiele, Reime und Kniereiterverse sind bei Kindern sehr beliebt. Schnell vertreiben sie Langeweile und Unmut. Selbst die Kleinsten haben ihren Spaß daran!

     

    Besonders bekannt sind die aus dem Volksgut stammenden Reime „Zehn kleine Zappelmänner“, „Hoppe, hoppe, Reiter“, „Morgens früh um sechs“, „Liebe Sonne, komm heraus“ und „Himpelchen und Pimpelchen“. Sie laden ein zum Mitmachen und Mitsprechen. Neben den Fingerspielen und Kniereiterversen stehen die entsprechenden Anweisungen. Diesen kann entnommen werden, welche Aktionen beim Vortragen des Reims auszuführen sind.

     

    Das Buch ist sehr schön mit farbenfrohen Zeichnungen gestaltet. Die Autorin hat viele Details herausgearbeitet, die für Kinder interessant sind. Es gibt also auf jeder einzelnen Buchseite viel zu sehen.

  • Bernd Penners und Stefanie Reich: Die kleine Maus sucht ein Zuhaus

    Donnerstag, 11. Januar 2018 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Bernd Penners und Stefanie Reich, Die kleine Maus sucht ein Zuhaus, ab 2 Jahren, Bilderbuch, Kinderbuch, Tiergeschichte, Bauernhof, Rezension, Buchempfehlung

    Die kleine Maus wohnt im Rübenbeet, das Bauer Klaus gehört. Eigentlich ist es hier ganz schön. Doch es macht der kleinen Maus Angst, dass die Katze ihr Mauseloch kennt und öfter an ihre Türe klopft. Deshalb beschließt sie, auf dem Hof umzuziehen. Vielleicht gibt es ja ein schönes Plätzchen im Schweinestall? Die Maus ist willkommen. Da es hier aber ein wenig stinkt, beschließt sie, nach einem anderen Ort zu suchen. Aber auch bei den Hühnern gefällt es ihr nicht. Die sind der kleinen Maus zu wild. Auch die Schäfchen hätten einen Platz frei. Doch das Stroh im Stall pikst.

     

    Die kleine Tiergeschichte ist in lustigen Reimen verfasst, die sich gut vorlesen lassen, und die sehr schön illustriert sind. Die Zeichnungen sind farbenfroh und detailreich. Kindern macht es Spaß, sich lange auf den Seiten umzusehen und die Details zu entdecken. Sie können die Tiere kennenlernen, die es auf dem Hof gibt und sehen, was diese machen. Die Maus könnte überall wohnen, doch sie ist aus gutem Grund wählerisch.

  • Mein allererstes Knabberbuch

    Donnerstag, 14. September 2017 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Mein allererstes Knabberbuch, Babybuch, Kinderbuch, Stoffbuch, Stoffbilderbuch, Tierbuch, Rezension, Buchrezension, Kinderspielzeug

    Das Buch ist hübsch anzusehen. Auf dem Cover ist eine Maus aus Stoff-Applikationen mit kuschelweichem grauem Fell, aufgenähten Ohren und Schwänzchen zu sehen. Mit ihren aufmerksamen schwarzen Augen, dem freundlichen Lächeln und der roten Stupsnase lädt sie Kinder zum Betrachten des Buches ein. Und weil Babys und Kleinkinder nun mal alles zum Erforschen in den Mund nehmen und auch vor Büchern nicht haltmachen, hat es eine praktische Knabberecke mit Noppen. Diese blaue Ecke, die beim Draufbeißen etwas nachgibt, kann gleichzeitig auch Zahnungshilfe sein und das Zahnfleisch massieren.

  • Franziska Jaekel und Emma Haines: Tierkinder - Mein kleines Stoffbuch

    Dienstag, 8. August 2017 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Mein kleines Stoffbuch, Tierkinder, Leseempfehlung, Kinderbuch, Babybuch, Tierbuch, Vorlesen, Rezension

    Das Bilderbuch zeigt verschiedene niedliche Tierkinder, die auf Stoff in ihrer Umgebung gemalt sind. Zu sehen sind der kleine Tiger, die kleine Ente und die kleine Katze. Auf dem Cover ist der kleine Hund abgebildet. Auf jeder Seite steht eine kurze, in Reimen verfasste Frage nach dem jeweiligen Tier. Die Frage muss also mit dem Namen des betreffenden Tierkindes beantwortet werden. Kinder können so die verschiedenen Tiere im Buch mit ihren typischen Eigenschaften nach und nach kennenlernen.

     

    Das Buch bietet aber noch mehr an Beschäftigung. Es weckt nicht nur durch die liebevoll gestalteten Bilder Interesse, sondern auch durch die herrlich knisternden Stoffseiten, die natürlich sofort die Neugier des Babys wecken werden. Umso beherzter ein Kind zugreift, umso lauter raschelt es. Es macht den Seiten absolut nichts aus, von Kinderhänden immer wieder zerknautsch zu werden. Das Buch lädt ein zum Befühlen, Zuhören und Ansehen ein. Es ist wunderbar farbenfroh gestaltet. Es gibt viel auf den Seiten zu entdecken.

  • Eva Muszynski: Wo ist die Maus?

    Dienstag, 18. Juli 2017 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Eva Muszynski, Wo ist die Maus, Pappbilderbuch, Rezension, Buchrezension, Bilderbuch, Tiere Kinderbuch, ab 2 Jahren

    Der Elefant sitzt auf der Wiese und wartet auf die Maus. Er wartet und wartet und wartet. Doch Mathilda lässt sich nicht blicken. Also fragt Erwin den Fuchs, ob er Mathilda gesehen hat. Doch da unten, wo Fred hinschaut, ist sie nicht. Als nächstes fragt der Elefant die Giraffe. Gabi hat aus ihrer Höhe einen schönen Rundumblick. Doch auch da oben ist Mathilda nicht. Der Elefant ist geduldig. Aber Mathilda scheint nicht mehr zu kommen, was er sehr schade findet. Er steht auf und geht. Auf der nächsten Seite wird ersichtlich, wo die Maus steckt.

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