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Artikel in der Kategorie Rezensionen-Krimi

  • Rita Falk: Kaiserschmarrndrama - Ein Provinzkrimi

    Dienstag, 13. März 2018 - in Rezensionen-Krimi

    Rita Falk, Kaiserschmarrndrama, Rezension, Buchempfehlung, Lesetipp, Eberhofer, Krimi, Niederkaltenkirchen, Mord

    Direkt im Wald von Niederkaltenkirchen wird eine Tote gefunden. Zunächst ist ihre Identität unklar. Aber bald stellt sich heraus, dass die junge Frau aus dem Dorf ist. Sie bewohnte seit kurzer Zeit eine kleine Wohnung über der Fleischerei Simmerl. Unter dem Namen Mona hatte sie eine Stripshow im Internet.

     

    Franz Eberhofer beginnt nur halbherzig mit den Ermittlungen. Er hat schließlich auch ein Privatleben, das ihn fordert. Das Doppelhaus, das er mit Susi und Paul beziehen wird, weil er muss, ist bald fertig. Dass seinem Bruder Leopold die andere Haushälfte gehört, gefällt ihm nicht. Und Hund Ludwig geht es auch nicht gut. Die Runde durch den Wald wird immer beschwerlicher.

     

    Als ein zweiter Mord geschieht, wird der Dorfpolizist aber munter. Auch der Birkenberger, der noch mit den Nachwirkungen des Autounfalls zu kämpfen hat, muss mit ran. Es kann nicht sein, dass in Niederkaltenkirchen ein Serienmörder sein Unwesen treibt. Allerdings ist die Sache einigermaßen pikant. Denn einige von Monas Kunden kennt der Eberhofer aus dem näheren Bekannten- und Verwandtenkreis. Da muss er bei den Ermittlungen mit Fingerspitzengefühl vorgehen, tut er aber nicht!

  • Lars Simon: Lennart Malmkvist und der ganz und gar wunderliche Gast aus Trindemossen

    Mittwoch, 27. Dezember 2017 - in Rezensionen-Krimi

    Lars Simon, Lennart Malmkvist und der ganz und gar wunderliche Gast aus Trindemossen, Fantasy, Buchrezension, Rezension, Leseempfehlung, Mops, Hund, Magie, Zauberei

    Das Buch ist die Fortsetzung von „Lennart Malmkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen“, das mir sehr gut gefallen hat.

     

    Geheimnisvoll und magisch geht es weiter. Lennart und sein Mops Bölthorn müssen um jeden Preis verhindern, dass der böse Zauberer Olav Krähenbein wieder an Macht gewinnt. Er darf nicht an die Dunklen Pergamente gelangen, die ihm seine Kräfte zurückgeben können.

    Das geht natürlich nicht mit normalen Mitteln. Kommissarin Maja Tysia überwacht Lennart allerdings nahtlos. Vor ihr muss er seine magischen Fähigkeiten verbergen. Seltsame erscheinende Vorkommnisse hat er glaubwürdig erklären. Das ist keine leichte Aufgabe.

  • Jens Henrik Jensen: Oxen - Das erste Opfer

    Dienstag, 31. Oktober 2017 - in Rezensionen-Krimi

    Jens Henrik Jensen, Oxen, Das erste Opfer, Thriller, Geheimdienst, Mord, Elitesoldat, Geheimbund, Lesetipp, Rezension, Buchrezension, Buchbesprechung

    Niels Oxen ist ein ehemaliger Elitesoldat, der für seine besondere Tapferkeit viele hochrangige Auszeichnungen erhalten hat. Aber diese Zeit ist vorbei. Nach dem Militärdienst ist er traumatisiert und schafft es kaum, wieder Fuß zu fassen. Mit seinem Hund Mr. White zieht er in den Wald, um endlich Ruhe zu finden.

     

    Der Plan geht allerdings nicht auf. Ein nächtlicher Streifzug zum Schloss Nørlund wird ihm zum Verhängnis. Der ehemalige dänische  Botschafter Hans-Otto Corfitzen ist hier durch Folter zu Tode gekommen. Sein Hund, was zunächst unbedeutend erscheint, wurde erhängt. Kommissar Grube ermittelt. Auch der Inlandsgeheimdienst mit Axel Mossman rückt an. Oxen wird nicht direkt verdächtigt, aber er wird gebeten, sich inoffiziell an der Klärung des Falls zu beteiligen. Er ist der richtige dafür, denn hier wird jemand gebraucht, der nicht davor zurückschreckt, sich außerhalb des Gesetzes zu bewegen. Als Oxen seinen Hund erhängt auffindet, erklärt er sich einverstanden. Er geht damit ein hohes Risiko ein. Tatsächlich bleibt es nicht bei dem einem Todesopfer.

  • Pascale Robert-Diard: Verrat - Das dunkle Geheimnis der Familie Agnelet

    Samstag, 29. Juli 2017 - in Rezensionen-Krimi

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    Agnès Le Roux stammt aus einer äußerst wohlhabenden Familie. Der verheiratete Anwalt Maurice Agnelet ist elegant und charismatisch. Er wird ihr Liebhaber und spannt sie zunächst unbemerkt für seine Ziele ein. Im Jahr 1977 verschwindet Agnès Le Roux auf mysteriöse Weise an der Côte d’Azur in Frankreich. Es wird keine Leiche gefunden, dennoch geht man bald davon aus, dass sie Opfer eines Verbrechens geworden sein muss. Agnès' Mutter glaubt, dass ihre Tochter ermordet wurde. Maurice Agnelet muss wissen, was passiert ist. Sie stellt Anzeige und sorgt dafür, dass er angeklagt und vor ein Gericht gestellt wird. Verurteilt wird er nicht, denn es gibt keine Leiche und keinen Tatort und damit auch keine Beweis, dass er Agnès umgebracht hat.

  • Dora Heldt: Wir sind die Guten

    Donnerstag, 22. Juni 2017 - in Rezensionen-Krimi

    Dora Heldt, Wir sind die Guten, Rezension, Lesetipp, Buchempfehlung, Schwarzarbeit, Mord, Polizei, Krimi

    Karl Sönnigsen, man kennt ihn aus „Böse Leute“ schafft es schon kein bisschen besser, seinen Ruhestand zu genießen. Schon wittert er einen neuen Fall. Es geht um Schwarzarbeit, die sich offenbar klammheimlich immer weiter verbreitet. Da muss er doch mal genauer hinsehen. Abgelenkt wird er dann jedoch von einem Fall, der ihm zugetragen wird. Eine Frau wird vermisst. Doch da sie schwarz zur Miete in einer Kellerwohnung hauste, kann die Polizei nicht eingeschaltet werden. Das alte Ermittlerteam wird aktiviert und so folgen Helga, Onno, Inge und Charlotte mit Karl den Spuren, die ausgesprochen dünn sind.

  • Pauliina Susi: Das Fenster

    Freitag, 2. Juni 2017 - in Rezensionen-Krimi

    Pauliina Susi, Das Fenster, Thriller, Krimi, Buchempfehlung, Rezension, lesen, Internetkriminalität

    Leia Laine ist jung und ambitioniert. Wenn alles klappt, wird sie bald eine Beratungsstelle für sexsüchtige Männer leiten. An die Öffentlichkeit kommt dieses Vorhaben im Zuge eines Talkshowauftrittes, der zwar gar nicht mal schlecht verläuft, aber für Meinungsmache sorgt. Die Kommentare sind wenig objektiv, sondern vielmehr völlig verständnislos bis hasserfüllt. Dieser Hass dringt bis in Leias Privatleben vor. Zunächst per SMS. Leia ist froh, dass ihre Tochter nicht zu Hause ist, sondern an einer Klassenfahrt teilnimmt. So ist sie zunächst aus der Schusslinie, könnte man meinen.

  • Anja Goerz: Wenn ich dich hole

    Dienstag, 9. Mai 2017 - in Rezensionen-Krimi

    Anja Goerz, Wenn ich dich hole, Rezension, Buchrezension, Thriller, Leseempfehlung

    Der neunjährige Lewe ist mit seinem Hund allein. Seine Mutter und Oma Grete sind zum Einkaufen gefahren. Als sie über längere Zeit nicht zurückkommen, versucht der Junge seine Mutter zu erreichen. Jedoch vergeblich. So bekommt er Angst in dem abgelegenen Haus seiner Oma im nordfriesischen Niebüll. Zumindest der Vater ist erreichbar. Aber Bendix kann nicht helfen. Er ist beruflich außer Landes unterwegs. Als sein Anschlussflug wegen der schlechten Wetterbedingungen ausfällt, steht fest, dass er noch viele Stunden brauchen wird, bis er bei seinem Sohn sein kann. Auch ihm gelingt es nicht, seine Frau Insa oder seine Mutter zu erreichen. Es muss etwas passiert sein.

  • Hannah O'Brien: Irische Nacht

    Dienstag, 25. April 2017 - in Rezensionen-Krimi

    Hannah O'Brien, Irische Nacht, Thriller, Rezension, Buchrezension, Lesetipp, Buchempfehlung, Samhain

    Es ist Samhain. Auf den irischen Aran-Inseln wird gefeiert. Doch wird nach dieser Nacht auch ein Mann ermordet aufgefunden. Er hatte ein Cottage gemietet und war bekannt unter den Inselbewohnern. Grace O`Malley, die Chefin des Morddezernats in Galway, Kollege Rory Coyne, Privatdetektiv Peter Burke und die geheimnisvollen Witwe Malone beginnen mit ihren Ermittlungen. Niemand der Bewohner hat etwas Verwertbares gehört oder gesehen. Die Tür jeden Hauses stand, wie es Brauch ist, offen und so mancher war in seiner Verkleidung nicht zu identifizieren. Doch unter ihnen muss der Mörder sein!

  • Jussi Adler-Olsen: Selfies

    Dienstag, 11. April 2017 - in Rezensionen-Krimi

    Jussi Adler-Olsen: Selfies – Der siebte Fall für Carl Carl Mørck, Sonderdezernat Q, Krimi, Thriller, Lesetipp, Rezension, Buchrezension, lesen, spannende Bücher

    Es ist nicht der eine spezielle Fall, um den es in diesem Krimi geht. Und ich frage mich, wo ich anfangen soll. Vielleicht bei den drei jungen Frauen Denise, Michelle und Jasmine. Sie haben eine Gemeinsamkeit: Sie versuchen sich mit Geld vom Sozialamt durchzuschlagen. Es mit einem Job zu versuchen, kommt nicht infrage. Die Mitarbeiterin vom Sozialamt hat die drei Frauen durchschaut. Als sie schwer erkrankt, baut sich ein mörderischer Hass in ihr auf. Doch davon ahnen Carl Mørck und sein Team nichts. Im Sonderdezernat Q geht es eher um alte ungelöste Fälle. Die Aufklärungsquote ist hoch. Aber das scheint nicht jeder so zu sehen. Scheinbar ist die Dokumentation fehlerhaft. Für die ist Rose zuständig. Doch sie ist wieder psychisch am Ende. Die Vergangenheit macht ihr zu schaffen. Und als Carl sie zur Rede stellt, bricht sie zusammen. Sie muss sich ins Krankenhaus einweisen lassen. Carl und Assad sehen diese Vergangenheit bald auch als einen Fall an. Um Rose helfen zu können, müssen sie herausfinden, was damals wirklich geschehen ist, als ihr Vater den tödlichen Unfall hatte.

  • Krischan Koch: Backfischalarm - Ein Insel-Krimi

    Mittwoch, 29. März 2017 - in Rezensionen-Krimi

    Krischan Koch, Backfischalarm, ein Inselkrimi, Krimi, Rezension, Lesetipp, Buchempfehlung

    Die Zwillinge Telje und Tadje gehen mit ihren Mitschülern, Klassenlehrer Dr. Niggermeier, Junglehrerin Vanessa Loebell und Referendar Manuel Scholz auf Klassenfahrt. Bei der Überfahrt nach Amrum geht es turbulent zu. Es stürmt ordentlich. Die Schüler drehen trotzdem richtig auf, jedenfalls bis eine Leiche auftaucht. Es ist Jungreeder Bent Blankenhorn. Und er ist offensichtlich ermordet worden.

    Das ruft die beiden Ermittler Polizeiobermeister This Detlefsen und seine Kollegin Nicole Stappenbek auf den Plan. Dass seine Zwillinge in den Fall verwickelt sind, gefällt This gar nicht und seiner Frau, die ihn mit Anrufen nervt, erst recht nicht. Die ganze Klasse muss verhört werden. Der eine hat dies gesehen, der andere das. Dazu kommen einige von Sturm und Nebel in Mitleidenschaft gezogene Fotos und Videos auf den Handys. Da keiner wirklich was gesehen hat oder sich nicht erklären kann, was er gesehen hat, gestalten sich die Ermittlungen also schwierig.

  • Peter May: Moorbruch

    Sonntag, 12. Februar 2017 - in Rezensionen-Krimi

    Peter May, Moorbruch, Krimi, Rezension, Lesetipp, Buchempfehlung

    Fin Macleod ist zurückgekehrt in seine Heimat. Auf der Hebriden-Insel Lewis erhofft er sich eine gute Zukunft, auch wenn die Vergangenheit von Schwierigkeiten geprägt war. Er sucht nach familiären Schicksalsschlägen Ruhe. Auch beruflich fasst er wieder Fuß. Als ehemaliger Detektiv Inspektor in Edinburgh soll er hier nun Wilderen das Handwerk legen. Aber ausgerechnet sein alter Freund John Agnus Macaskill, genannt Whistler, steht unter Verdacht.

     

     

  • Steve Hockensmith: Weiße Magie - Vorsicht Stufe!

    Mittwoch, 1. Februar 2017 - in Rezensionen-Krimi

    Steve Hockensmith, Weiße Magie - Vorsicht Stufe!, Krimi, Lesetipp, Rezension, Buchempfehlung, Tarot

    Alanis McLachlan hat nun den kleinen Laden „Weiße Magie - gut & günstig“ von ihrer Mutter übernommen. Sie will allen, die ihre Mutter mit ihren Kartendeutungen betrogen hat, etwas Gutes tun. Allerdings wird sie von ihrem Vorhaben bald abgelenkt, aber es kommt ohnehin wenig Kundschaft. Eine neue Freundin braucht ihre Hilfe. Marsha, die auch schon Kundin von Alanis‘ Mutter war, hat Stress mit ihrem gewalttätigen Mann. So versucht Alanis, sie zur Trennung zu bewegen. Als ihr Mann dann aber ermordet wird, steht Marsha bald unter Verdacht. Alanis will ihre Unschuld, von der sie felsenfest überzeugt ist, beweisen und benutzt dazu ein Tarot-Handbuch, schließlich ist sie noch am Lernen, was das Kartendeuten betrifft.

  • Rosamund Lupton: Lautlose Nacht

    Sonntag, 27. November 2016 - in Rezensionen-Krimi

    Rosamund Lupton, Lautlose Nacht, Krimi, Alaska, Rezension, Buchempfehlung, Lesetipp

    Yasmin, eine britische Physikerin, glaubt nicht, dass ihr Mann ums Leben gekommen ist. Matt hält sich in Alaska auf, um einen Dokumentarfilm zu drehen. Es hat einen tragischen Unglücksfall gegeben. Das Dorf, indem er zu der Zeit gelebt hat, ist abgebrannt. Man hat die Leichen der Dorfbewohner und einer weiteren Person gefunden. Das muss Matt sein, denn sein Handy und sein Ehering waren am Unglücksort. Yasmin glaubt allerdings, dass er unterwegs war, um zu filmen und nun auf Hilfe wartet. Aber die Polizei ist nicht bereit, zu suchen.

    So macht Yasmin sich auf den Weg. Ihre zehnjährige Tochter Ruby nimmt sie mit sich. Es ist im Grunde unmöglich, an den abgelegenen Unglücksort zu kommen. Aber Yasmin ist eine selbstbewusste Frau und ihre taube Tochter eine gute Beobachterin. Beide wollen Matt nicht im Stich lassen. Die Reise wird zum Abenteuer und bald auch lebensgefährlich, denn jemand folgt Mutter und Tochter, der ihre Suche um jeden Preis beenden will.

  • Reinhard Rohn: Morgen stirbst du

    Samstag, 19. November 2016 - in Rezensionen-Krimi

    Reinhard Rohn, Morgen stirbst du, Krimi, Rezension, Buchtipp, Leseempfehlung

    Kommissarin Lena Larcher nimmt, weil sie ihren Mann und ihren Sohn verloren hat, an einer Selbsthilfegruppe teil. Hier begegnet sie einem Mann, der sie interessiert. Später dann wird er tot in einem Hotel aufgefunden. Es sieht nach Selbstmord aus. Die Gründe liegen auf der Hand. Der Journalist hat seine Frau und seinen Job verloren. Lena Larcher fällt natürlich auf, dass er in der Selbsthilfegruppe falsche Angaben über sich gemacht hat. Auch dass Mitchi Vogel, eine Bekannte von ihm, meint, dass es sich hier nicht um einen Selbstmord handeln kann, weckt Zweifel. Jörn Falk sollte für sie nach ihrem verschwundenen Liebhaber Ruben suchen, der an einem Buch über die Bilderberger gearbeitet hat. Da außer Lena Larcher jeder den Selbstmord für erwiesen hält, arbeitet die Ermittlerin auf eigene Faust an diesem Fall weiter. Währenddessen wird eine weitere Leiche aufgefunden. Es handelt sich um eine junge Frau. Ihr Gesicht ist nicht mehr zu erkennen, deshalb ist eine Identifizierung schwierig.

  • Lars Simon: Lennart Malmkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen

    Sonntag, 6. November 2016 - in Rezensionen-Krimi

    Lars Simon, Lennart Malmkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen, Leseempfehlung, Rezension, Lesetipp, Buchtipp

    Die Geschichte ist anfangs ganz normal. Es geht um Lennart Malmkwist, der in Göteborg lebt und hier seinem Job als Vermögensberater nachgeht. Doch dann plötzlich, als Nachbar Buri Bolmen, der Besitzer eines Zauber- und Scherzartikelladens, auf mysteriöse Weise ums Leben kommt, ändert sich alles. Lennart erbt. Er soll den Laden übernehmen und den Mops des alten Mannes. Nur steht Lennart nicht der Sinn danach. Er will keinen Laden und auch keinen Mops besitzen. Doch als Lennart bei einem beruflichen Vortrag wie ferngesteuert nur sinnloses Zeug quatscht, ist er seinen Job los. So sieht er sich gezwungen, den grotesken Laden und den mehr als seltsamen Mops Bölthorn zu übernehmen. Damit hört der Wahnsinn aber noch längst nicht auf. Es zeigt sich, dass der Mops bei Gewitter reden kann. Und so hält Magie Einzug in Lennarts Leben.

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