Zu Hause entspannen - hier sind die besten Ideen

Veröffentlicht am 13. November 2023 um 10:19
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Entspannung ist wichtig für das eigene Wohlbefinden. Besonders nach einem stressigen Arbeitstag ist jedoch Anspannung zu fühlen. Es ist gar nicht leicht, in einen ruhigen Modus zu wechseln und so beeinträchtigt der Stress auch den Schlaf. Wenn du dich fragst, wie kann ich zu Hause richtig entspannen, dann lies weiter. Es gibt einfache Entspannungsmethoden, die sich gut umsetzen lassen.

Tiefenentspannung mit Atemmeditation

 

Wenn du schon am frühen Morgen Unruhe spürst oder dich beim Gedanken an die Aufgaben des Tages gestresst fühlst, kannst du mit Atemmeditation gegensteuern. Schon 10 Minuten reichen aus. Es ist am Anfang gar nicht so einfach, die Gedanken loszulassen. Doch mit der Zeit wird es dir immer besser gelingen, dich auf deine Atmung zu konzentrieren. Sitze bequem und atme bewusst und ruhig ein und aus. Die Entspannungstechnik tut gut und hilft dir, Stress zu reduzieren und neue Energie zu tanken. Es lohnt sich, dafür den Wecker etwas eher klingel zu lassen. Lies hier, wie es dir gelingt, morgens früher aufzustehen.

 

Ein gutes Buch lesen

 

Wann hast du das letzte Mal ein Buch gelesen? Lesen entspannt, aber nur, wenn du keinen Thriller oder Krimi auswählst, sondern Unterhaltungsliteratur, die nicht ausschließlich durch Spannung punktet. Ich habe für dich Bücher herausgesucht, die unterhaltsam sind und leicht zu lesen. Du kannst auch vor dem Schlafengehen zu dieser Lektüre greifen, sodass du entspannter einschläfst.

 

"Schnee in Amsterdam" von Bernhard MacLaverty

"Der kleine Eselhof an der Küste" von Tilly Tennant

 

Freiräume schaffen durch Minimalismus

 

Wie viel Zeit verbringst du mit dem Aufräumen und Putzen? Sicherlich zu viel. Schaffe Abhilfe mit einer Entrümpelungsaktion und miste gründlich aus. Es tut gut, Dinge loszulassen, die nur herumstehen, keinen Nutzen haben oder nicht gefallen. Sie erfordern Aufmerksamkeit, müssen geputzt oder gepflegt werden. Also weg damit! Minimalismus macht das Leben einfacher und verhilft dir zu innerer Ruhe. Die gewonnene Zeit kannst du zum Entspannen nutzen.

 

Stress reduzieren durch gutes Zeitmanagement

 

Jeder Tag ist vollgepackt mit Aufgaben. Sie aufzuschreiben und nach Relevanz zu ordnen, ermöglicht es dir, Wichtiges und Unwichtiges zu trennen. Du siehst auf einen Blick, was du tatsächlich heute erledigen musst. Nimm dir unangenehme Aufgaben zuerst vor, dann hast du schon mal ein Erfolgserlebnis und bist für die anderen Aufgaben besser motiviert.

 

Achtsamkeit im Alltag

 

Viele Dinge werden einfach nebenbei erlegt, während die Gedanken umherschweifen. Die Konzentration leidet darunter und was immer du tust, dauert länger und Stressgefühle machen sich breit. Versuche Achtsamkeitsübungen einzubauen. Trinke deinen Tee in Ruhe, statt ihn hinunterzukippen. Achte auf den Duft und auf den Geschmack. Trinke ihn genussvoll und genieße das wohltuende und entspannend wirkende Gefühl.

 

Dankbarkeits-Tagebuch schreiben

 

An jedem Tag geschehen Dinge, für die wir dankbar sein können. Doch beachten wir sie kaum und merken uns eher Negatives. Den Tag Revue passieren zu lassen und das Positive herauszufiltern, ist eine psychologische Methode, die positive Gefühle fördert, die Lebenszufriedenheit erhöht und optimistisch stimmt. Es reicht vollkommen aus, wenn du täglich drei Beispiele notierst, die Dankbarkeit bei dir auslösen. Spüre jedem Beispiel eine Weile nach. Das Dankbarkeitstagebuch kann deine Wahrnehmung verändern.

 

© Text und Bild Lesefreizeit