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Artikel in der Kategorie Rezensionen-Jugendliteratur

  • Saskia Louis: Nachtschwarz - Band 1 der Nachtschwarz-Sternenhell Urban-Fantasy-Dilogie

    Freitag, 21. Juli 2023 - in Rezensionen-Jugendliteratur

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    Wieder musste die 17-jährige Billie Knox mit ihrem Vater umziehen, der als Astrophysiker arbeitet und nun ein neues Projekt in Angriff nimmt. Es bedeutet für sie, sich wieder in ein neues Umfeld einzufügen zu müssen. Amber Lake ist eine kleine Stadt, das Haus liegt abgelegen am Waldrand, doch die Idylle trügt. Was hat sie da mit dem Auto angefahren auf dem Weg zur Schule, geblendet von aufblitzendem Licht? Wäre die Delle im Auto nicht, könnte man meinen, dass gar nichts gewesen war. Billie zweifelt an sich selbst. Zumindest wird sie in der Schule herzlich empfangen, sodass sie sich nicht als Außenseiterin fühlen muss. Kala ist es, die ihr eine Einführung gibt und ihr den Start sehr erleichtert. Zu ihrer Clique gehört auch Ashton, der ebenso faszinierend ist wie der Sternenhimmel über Amber Lake.

  • Caroline Ronnefeldt: Quendel (Band 3) - Über die Schattengrenze

    Mittwoch, 9. November 2022 - in Rezensionen-Jugendliteratur

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    Die Schrecken des Bäumelburger Maskenfest stecken den Bewohnern des Hügellandes noch in den Knochen. Zu viele Familienangehörige und Freunde sind nicht mehr bei ihnen und über ihr Schicksal ist nichts bekannt. Aber ein bisschen Hoffnung bleibt, denn es gibt einen, der es gewagt hat, hinter die Schattengrenze zu gehen und zurückzukehren. Eine kleine Gruppe will dieses Abenteuer noch einmal wagen, um nach den Vermissten zu suchen. Schließlich stehen die Raunächte bevor und der Übergang in die Anderswelt könnte wieder möglich sein.

    Und so wird im Haus von Bullrich Schattenbart eine Versammlung einberufen. Alte Bekannte wie sein Neffe Karlmann, seine Nachbarin Hortensia, Odilio und Zwentibold resümieren, was man über die Schattengrenze weiß und ziehen eine alte Landkarte zurate, auf der womöglich der Verlauf eingezeichnet ist.

  • Saskia Louis: Die Lügenkönigin

    Donnerstag, 18. August 2022 - in Rezensionen-Jugendliteratur

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    "Die Lügenkönigin" folgt auf "Die Lügendiebin" und so muss Fawn nun mit Verrat und Enttäuschung fertig werden und einsehen, dass sie sich in Caeden getäuscht hat. Mit ihrer Befreiung aus den Händen der Roten Magier nimmt ihr Schicksal erneut ein Wende. Doch haben ihre Retter eine besondere Aufgabe für sie im Sinn. Mit ihren magischen Kräften soll Fawn dabei helfen, die Königsfamilie zu entmachten. Der Preis wäre hoch und es würde auch Unschuldige treffen. Deshalb hinterfragt Fawn das Ansinnen. Ihre Fähigkeit, Lügen zu entlarven, hilft ihr dabei. Doch wird sie mit einer Wahrheit konfrontiert, die ebenfalls unglaublich ist.

  • Mina Teichert: Sommerwind in der Mähne

    Freitag, 25. März 2022 - in Rezensionen-Jugendliteratur

    Mina Teichert, Sommerwind in der Mähne, Kinderbuch, Jugendroman, Rezension, Lesetipp, ab 10 Jahren, Online Review, Bewertung, Pferdeabenteuer, Pferde, Liebe, Freundschaft, Ponyhof

    Die 15-jährige Enola verbringt den Sommer bei ihrer Tante in Schottland, die hier einen Ponyhof hat. Sie soll sich von ihrem Reitunfall erholen. Das Knie macht noch Probleme, aber viel schlimmer ist für sie der Tod ihres Pferdes. Damit klarzukommen, ist fast unmöglich. Und nun ist sie wieder unter Pferden.

    Als ihr ein altes Tagebuch in die Hände fällt, beginnt sie darin zu lesen. Georgie hat es geschrieben. Er hat in den nahen Kohleminen gearbeitet und sein Pit-Pony Lucky half ihm bei der Arbeit. In den 30er Jahren gab es ein Unglück und die beiden wurden verschüttet. Doch nie hat Georgie den Mut verloren.

     

    Vielleicht kann auch Enola nach ihrem Unfall einen Neuanfang wagen. Der schneeweiße Shetty-Wallach Pitty bemüht sich jedenfalls sehr, sie aufzuheitern. Effi aus der Nachbarschaft scheint ebenfalls völlig unvoreingenommen zu sein, obwohl sie Bescheid wissen muss. Ihr Bruder Finley erforscht die alte Kohlemine und hier schließt sich der Kreis. Denn auch Enola interessiert sich durch das Tagebuch dafür. Nur ist die Kohlemine ein gefährlicher Ort, an dem man sich besser nicht aufhalten sollte.

  • Saskia Louis: Die Lügendiebin

    Dienstag, 22. Februar 2022 - in Rezensionen-Jugendliteratur

    Saskia Louis, Die Lügendiebin, Jugendroman, Mystery, Fantasy, Rezension, Lesetipp, Buchtipp, Online Review, Lügen, Intrigen, Magie, Liebe, romantisch

    Fawn ist eine begabte Lügendiebin. Sie kann mit ihrer roten Magie erkennen, wer die Wahrheit spricht und wer lügt. Doch hat sie es nicht auf Notlügen, Flunkereien und Ausreden abgesehen, sondern vielmehr auf bedeutsame Lügen, denn diese sind den Dunkeldieben mehr wert. So schleicht sie sich ein in die Häuser der adligen Familien im weißen Ring, um heimlich an ihren Gesprächen teilzunehmen. Unbemerkt aus ihrem Versteck heraus hängt sie an ihren Lippen und erfährt, was eigentlich geheim bleiben soll.

    Fawn fühlt sich sicher, sie versteht ihr Handwerk. Doch im Hause der Familie Falcron wird sie erwischt. Lord Kaltherz persönlich steht ihr plötzlich gegenüber, als sie gerade einer unglaublich brisanten Lüge, die sie von Lady Falcron Lippen gestohlen hat, auf den Grund gehen will. Nun muss sie selbst lügen und es wie Wahrheit aussehen lassen. Doch kommt sie damit nicht durch. Caeden will sie für seine Zwecke einspannen. Er glaubt, nur so den Mörder seines Vaters finden zu können. Aber dazu muss sie sich als seine Verlobte ausgeben. Fawn holt sich Rückendeckung von den Dunkeldieben und spielt mit. Sie hat ohnehin kaum eine Wahl. Es ist eine äußerst gefährliche Sache, die sie das Leben kosten könnte.

  • Barry Lyga und Morgan Baden: HIVE - Tödlicher Code

    Mittwoch, 27. Oktober 2021 - in Rezensionen-Jugendliteratur

    Barry Lyga und Morgan Baden HIVE - Tödlicher Code, Cyber-Thriller, soziale Medien, Mob, Flash-Mob, Rezension, Buchempfehlung, Jugendliteratur, Online Review, Bewertung

    Die sozialen Medien sind unter Kontrolle. Denn Menschen, die online gegen Regeln verstoßen und Ärger machen, zieht der Hive zur Rechenschaft, indem er die Übeltäter ganz real mit einer unangenehmen Lektion bestraft.

    Cassie, die nach dem Tod ihres Vaters an eine neue Schule wechseln musste, ist fasziniert vom Hive-Mob, bis sie von ihren neuen Freundinnen dazu angestiftet wird, einen wirklich geschmacklosen Kommentar online zu stellen. Das Posting verbreitet sich in rasantem Tempo, sodass es der Hive bemerkt. Doch bei Straflevel 1 bleibt es nicht. Sie erhält immer mehr abwertende Stimmen und schafft es über Nacht auf Level 5. Es ist absurd. Ihrer Mutter Rachel ist sofort klar, dass Cassie in höchster Gefahr ist und untertauchen muss. Sie ist bereit, für ihre Tochter zu kämpfen. Doch nichts hält den Hive auf. Schließlich wird Cassie auf Level 6 befördert. Jeder wird informiert, wo sie ist. Und jeder ist berechtigt, sie zu töten.

  • Jonathan Stroud: Scarlett & Browne Band 1 - Die Outlaws

    Donnerstag, 29. April 2021 - in Rezensionen-Jugendliteratur

    Jonathan Stroud, Scarlett & Browne Band 1, Die Outlaws, Jugendliteratur, Fantasy, Dystopie, Action, Buchempfehlung, Rezension, Online Review

    Die 17-jährige Scarlett ist eine Gesetzlose, die sich mit Banküberfällen durchschlägt. Sie geht dabei nicht gerade zimperlich vor. Gerade flieht sie wieder mit einem Rucksack voller Geld. Die Verfolger sind ihr schon auf der Spur, geben aber gewöhnlich recht schnell auf.

    Doch dann lässt sie sich von einem verunglückten Bus, der in einer Schlucht liegt, aufhalten. Sie entdeckt Albert Browne, den einzigen Überlebenden. Sie sollte ihn einfach zurücklassen, doch ihre Gutmütigkeit schlägt durch und so erlaubt sie Albert, sich ihr anzuschließen. Scarlett ist fasziniert von diesem weltfremden Jungen, der immer gut gelaunt ist und sich von den kleinsten Dingen begeistern lässt. Aber er behindert die Flucht und stets muss sie ihn antreiben. Die Verfolger sind irgendwie anders drauf als sonst und scheinbar nicht bereit, sich geschlagen zu geben. Scarlett ahnt nicht, dass nicht sie es ist, die hier erbarmungslos verfolgt wird.

  • Alexandra Kui: Trügerischer Sog

    Montag, 29. März 2021 - in Rezensionen-Jugendliteratur

    Alexanda Kui, Trügerischer Sog, Rezension, Jugendliteratur, Lesetipp, Buchbesprecheung, Online review, Mobbing, Macht, ohne Internet, Thriller

    Die Begeisterung hält sich in Grenzen, als die Klasse erfährt, was sich ihre Lehrerin Frau Hoppe für sie ausgedacht hat. Es ist eine Klassenreise auf die Nordseeinsel Maroog. Hier werden die Schüler ziemlich abgeschnitten von der Außenwelt und ohne Internet sein. Frau Hoppe hofft, dass das ausufernde Mobbing ein Ende haben wird, wenn die Jugendliche zusammenrücken müssen.

    Sara hat in der Klasse das Sagen. Für sie ist die Schule der „Friedhof der Namenlosen“. Sie entscheidet, wer zu ihrem Freundeskreis gehört. Die Namenlosen sind abgeschrieben, so wie Kim. Sarah merkt nicht, dass er sie mag.

  • Chris Bradford: Soul Hunters, Band 1

    Montag, 28. Dezember 2020 - in Rezensionen-Jugendliteratur

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    Als Genna im Museum ankommt, ist alles noch ganz normal. Die Eltern ihrer Freundin Mei haben hier eine interessante Ausstellung. In einem der Räume lernt sie später allerdings Damien kennen und wird von ihm bedrängt. Er ist ein wirklich unheimlicher Typ. Auf dem Weg zur Bushaltestelle begegnet sie ihm wieder. Er ist nicht allein. Ohne die Hilfe eines fremden Jungen, der sich tapfer für sie einsetzt, wäre sie der Gruppe nicht entkommen. Ihren Eltern sagt sie davon nichts. Sie kann die Geschehnisse nicht einordnen.

    Es bleibt nicht bei dieser angsteinflößenden Begegnung. Auch ihren Beschützer trifft sie erneut. Was Phoenix ihr offenbart, ist ziemlich unglaubwürdig. Und doch muss er sie immer wieder vor Damien und seiner Gang beschützen. Es ist seine Aufgabe, so behauptet er, denn er ist ihr Guardian. In jedem ihrer bisherigen Leben ist er für sie da gewesen, denn sie ist eine der Ersten Nachkommen. Seelenjäger jagen sie und wollen sie in einem Opferritual töten, damit ihre Seele niemals wieder geboren werden kann.

  • Ross MacKenzie: Immernacht

    Mittwoch, 22. Juli 2020 - in Rezensionen-Jugendliteratur

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    Larabella Fox ist ein Waisenkind. Die 13-Jährige schlägt sich als Tosher durch und sucht in den Kanälen unter dem Silberkönigreich nach angeschwemmten Dingen, die sie verkaufen kann. Sie kennt sich aus in den Tunneln. Doch auch andere sind hier unterwegs. Die Reviere sind hart umkämpft. In letzter Zeit soll sich ein Mann ohne Schatten hier unten herumtreiben. Er sucht etwas. Doch nicht aus eigenem Antrieb. Die mächtige Magierin und Beraterin des Königs, Mrs Hesters, hat ihm befohlen, nach einem Holzkästchen zu suchen. Ein machtvoller Untergangszauber soll darin sein, der ihre Pläne vereiteln könnte. Die böse Magierin will alle Macht an sich reißen und dazu braucht sie die ewige Dunkelheit der Immernacht.

  • Zoran Drvenkar: Licht und Schatten

    Freitag, 19. Juli 2019 - in Rezensionen-Jugendliteratur

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    Vidas Geburt wurde nicht nur von ihren Eltern herbeigesehnt. Gut verborgen vor dem Bösen wächst sie im sibirischen Warrosch auf. Sie wird liebevoll umsorgt von ihrem Vater Solomon, der im Dorf als Schmied arbeitet, und den Tanten Asha, Riva und Eka, die besondere Fähigkeiten besitzen. Sie verfügen über das mächtige Wissen von Jahrtausenden, das Vida, wissbegierig wie sie ist, nur zu gern aufnimmt.

    Vida ahnt bis zu ihrem zehnten Geburtstag nichts vom Erbe ihrer Mutter und ihrer Bestimmung. Sie ahnt nicht, auf was sie vorbereitet und gegen wen oder was sie sich wehren müssen wird. Doch ihre Gabe wird in Vidas Wahrnehmung immer mehr spürbar. Es wird sich zeigen, ob sie in der Lage sein wird, die Dunkelheit zurückzudrängen und dem Bösen die Macht zu nehmen. Auch wenn Vida die Fähigkeit dazu haben wird, so ist doch auch das Böse mächtig und es ist im Gegensatz zu Vida skrupellos.

  • Nina Teichert: Ein Sommer zum Pferdestehlen

    Mittwoch, 17. April 2019 - in Rezensionen-Jugendliteratur

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    Eines Tages entdeckt die 13-jährige Klara auf dem Gelände des Schrotthändlers eine Irish-Cob Stute, dabei hat der alte Mann nichts für Pferde übrig. Das gescheckte Pferd reagiert sofort auf ihre Rufe. Aber es kommt für Klara nicht infrage, über den Stacheldrahtzaun zu klettern. Später, mit Freundin Marei, findet sich ein Weg, zu dem Pony zu gelangen. Zwischen den Autowracks steht auch ein alter Wanderwagen. Als Klara diesen inspiziert, wird sie vom alten Fassbinder erwischt. Den Kindern ist er nicht geheuer. Es heißt, er sei verrückt. Dennoch machen sie deutlich, dass das Pferd besser versorgt werden muss. Dem Alten ist das egal, schließlich will er die Stute, die er geerbt hat, zum Schlachter geben.

    Das wollen die Mädchen nicht zulassen. Und so spannen sie in einer riskanten Aktion Gypsy vor dem Pferdewagen und flüchten. Ziel ist der Gnadenhof von Mareis Tante, der direkt hinter der holländischen Grenze liegt. Unterstützt werden sie von einem oberschlauen Feriengast. Etwa 100 Kilometer müssen sie mit Pferd und Wanderwagen zurücklegen.

  • Eva Siegmund: H.O.M.E. - Die Mission, Band 2

    Donnerstag, 4. April 2019 - in Rezensionen-Jugendliteratur

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    Die Mission ist gestartet, ohne das die Ausbildung beendet werden konnte. Zoë weiß nun, welche Geheimnisse sich um die Akademie ranken und was die Motive sind. Ihr ist klar, dass sie und die anderen getäuscht wurden. Doch nun ist das Raumschiff unterwegs zum Planeten Keto, während es in Berlin Überlebende wohl nur noch in einem Bunker gibt. Sie warten darauf, Keto besiedeln zu können.

    Nach drei Jahren, die Zoë schlafend verbracht hat, setzt das Raumschiff zum Landeanflug an. Zoë muss übernehmen. Sie hat festgesteckte Aufgaben, die sie erfüllen muss, wenn alle überleben sollen. Nur eine kleine Gruppe ist bei ihr. Darunter Freunde aus der Akademie sowie Zoës Bruder Tom und dessen Freund Kip aus Berlin. Zoë wagt es nicht, ihnen nach dem Aufwachen die Wahrheit zu sagen, weil sie die Mission nicht gefährden darf. Sie ist auf die Hilfe ihrer Mannschaft angewiesen. Auch wenn sie gelernt hat, mit Extremsituationen umzugehen, ist das hier etwas anderes. Keto ist nicht so, wie man sich den Planeten vorgestellt hat.

  • Sara Wolf: Heartless, Band 1 - Der Kuss der Diebin

    Freitag, 1. Februar 2019 - in Rezensionen-Jugendliteratur

    Sara Wolf, Heartless, Band 1, Der Kuss der Diebin, Rezension, Buchempfehlung, Lesetipp, Fantasy, Jugendliteratur, Hexe, Prinz, Herzlose, Zera

    Zera hat kein Herz. Sie ist die Gefangene der Hexe Nightsinger. Zera hat ihr das Leben zu verdanken, während die Banditen ihre Eltern ermordeten. Als Herzlose hat sie nur eine Möglichkeit ihr Herz, das Nightsinger in einem Glas verwahrt, und damit ihre Freiheit wiederzubekommen: Sie muss das Herz des Kronprinzen stehlen und so gleichzeitige den drohenden Krieg, der sich zwischen den Menschen und den Hexen anbahnt, verhindern.

    Um in seine Nähe zu gelangen, wird sie bei Hof als Heiratskandidatin eingeschleust. So kann sie an der Brautwahl teilnehmen. Bisher hat Prinz Lucien allerdings alle Bewerberinnen abgelehnt. Doch von Zera, die so mutig und schön ist, ist er sofort fasziniert. Dass sie eine Attentäterin ist, ahnt er nicht. Zera kann sich keine Gefühle für den Prinzen leisten, aber sie muss welche vorgeben. Ihre innere Stimme, das Monster in ihr, hetzt sie ohnehin pausenlos gegen ihn auf.

  • Eva Siegmund: H.O.M.E. - Das Erwachen, Band 1

    Mittwoch, 2. Januar 2019 - in Rezensionen-Jugendliteratur

    Eva Siegmund, H.O.M.E., Das Erwachen, Rezension, Lesetipp, Buchempfehlung, Dystopie, Jugendroman, Dürre, Klimawandel, Wasserknappheit

    Nach 12 Jahren im Koma ist die 17-jährige Zoë in der Berliner Charité endlich aus dem Koma erwacht. Was um sie herum geschieht, versteht sie nicht. Sie glaubt, Schülerin der H.O.M.E.-Akademie zu sein. Sie hat sich mit anderen auf eine Mission vorbereitet, hart trainiert und viel gelernt. Auch ihr Freund Jonah ist daran beteiligt. Zoë vermisst ihn sehr. Spielt ihr Gehirn ihr vielleicht einen Streich? Vermischt sich die Wahrheit mit ihren Träumen? Aber wieso verfügt sie über Fähigkeiten, die sie sich im Koma niemals angeeignet haben kann? Wieso wundert sich niemand in der Klinik über ihr gutes Wissen und ihre doch recht passable Verfassung? Zoë weiß nicht, wem sie trauen kann. Selbst was sie denkt, ist nicht sicher.

     

    Im heruntergekommenen Berlin der Zukunft, versucht Zoë der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Es herrscht eine nie da gewesene Dürre, die das Leben der Menschen bedroht. Das Wasser ist knapp. Es herrscht Armut. Die Autorin zeichnet ein düsteres und trostloses Bild. Diese Kulisse wird anschaulich beschrieben und ist durchaus genauso vorstellbar. Zoë muss sich jetzt an ihre Familie gewöhnen. Zumindest an ihren Bruder Tom kann sie sich vage erinnern. Auch dessen Freund Kip ist ihr sympathisch. Beiden erzählt sie ihre Geschichte und nach und nach mehren sich die Hinweise darauf, dass etwas ganz und gar nicht stimmt.

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