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Esther Miskotte: Drachenschnodder
Dienstag, 15. September 2015 - in Rezensionen-Kinderbuch
Bär und Kalle Kaninchen sitzen im Wald und essen Brombeeren und Äpfel. Aber auf einmal fällt ein großer Schatten über den Wald und ein lauter Knall ist zu hören. Bär hat bemerkt, dass das laute Geräusch vom Hügel kam. Die Tiere des Waldes machen sich auf den Weg, um zu sehen, was geschehen ist. Kalle, der mutiger ist, als die anderen, geht vor. Und auf einmal steht er einem Drachen mit einer Erkältung gegenüber, der heftig niest und schnieft. Djordo kann nach einer Notlandung nicht weiterfliegen. Er fühlt sich viel zu krank.
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Katerina Dimitriadis: Käts Lunchbox - gesund, günstig, gut
Sonntag, 6. September 2015 - in Rezensionen-Kochbuch
Man kann natürlich in die Kantine gehen, sich eine Bratwurst holen oder irgendwas vom Bäcker nehmen. Auf Dauer ist das für viele Menschen aber keine Lösung. Selber gemachtes Essen ist ihnen lieber, weil es einfach gesünder und nährstoffreicher ist. Aber dafür braucht man Ideen. Katerina Dimitriadis hat sich Gedanken gemacht. Ihr Buch ist gefüllt mit Vorschlägen für Essen zum Mitnehmen.
Zunächst beschreibt die Autorin die „Lunchbox-Grundausstattung“. Hier erfährt man, was im Vorratsschrank sein sollte, wie man vorbereitet und welche Verpackungen benutzt werden können. Zur Sprache kommt auch, wie man Reste verwerten kann. Dann folgen auch schon die Rezepte.
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Helen Mcdonald: H wie Habicht
Donnerstag, 27. August 2015 - in Rezensionen-Allgemeines
Falknerin zu werden, war schon immer das Ziel von Helen McDonald. Schon als sie noch ein Kind war, nahm dieses Vorhaben Gestalt an. Ihr Vater ermutigte und unterstützte sie. Und so ging Helen ihren Weg. 2007 starb der Vater plötzlich. Helen gerät in eine tiefe Krise. Immer weiter zieht sie sich zurück. Beschließt dann aber, sich ein Habicht-Weibchen zu kaufen. Es wird ein anderer, als der ursprünglich zum Kauf stehende Vogel, weil es Faszination auf den ersten Blick ist. Sie nennt ihren Habicht Mabel. Die Abtragung geht langsam vonstatten. Aber Helen stellt sich dieser äußerst schwierigen Aufgabe.
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Hildegard Möller: Kohl – Rezepte mit dem Kultgemüse
Dienstag, 18. August 2015 - in Rezensionen-Kochbuch
Kohl ist doch ein eher langweiliges Gemüse. Das dachte ich jedenfalls bisher. Beim Durchblättern des Buches „Kohl - Rezepte mit dem Kultgemüse“ habe ich meine Meinung aber schlagartig geändert. Das mag zunächst an der Gestaltung des Buches liegen. Die Fotografen Rogge & Jankovic haben das Gemüse nämlich auf außergewöhnliche Art und Weise in Szene gesetzt. Man sieht den Kohl sofort mit anderen Augen. Und die Autorin führt dann auch direkt in die Szene ein. Der Kohl mausert sich nämlich zum Trendgemüse und das nicht nur hierzulande. Der Grünkohl zum Beispiel rückt direkt ins Rampenlicht. Da muss man einfach genauer hinsehen, hat doch das grüne Gemüse eine lange Geschichte.
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Irene Ruttmann: Adèle
Freitag, 14. August 2015 - in Rezensionen-Belletristik
Die Notizbücher sind abgegriffen. Erst lange nach dem Tod ihres Vaters beschließt die Tochter, darin zu lesen. Der erste Eintrag wurde im Sommer 1916 gemacht. Der Vater ist Anfang 20. Er hat sich freiwillig zum Sanitätsdienst gemeldet. Im Dezember 1916 ist er an der Aisne in Frankreich. Hier soll nach schlimmen Wochen etwas Ruhe einkehren. Es ist eine Zeit des Wartens in Ungewissheit. Als Kameraden unter Bauchschmerzen leiden, weiß Max, was helfen kann. Im Ort hatte er eine Apotheke gesehen und macht sich auf den Weg, um Salbeiblätter zu beschaffen. Das Geschäft hat nicht geöffnet. Ein Haus gegenüber weckt sein Interesse. Es hat einen Garten und hier könnte es auch Salbei geben. Er macht sich auf die Suche, ist aber nicht allein. Eine junge Frau sitzt hinter dem Haus auf einer Bank. Sie spricht kaum Deutsch und er auch nur ein paar Worte Französisch, dennoch gelingt eine Verständigung. So kehrt Max nicht mit leeren Händen zum Quartier zurück. Lange reicht der kleine Vorrat jedoch nicht. Wieder muss Max zu Adèle. Die beiden verlieben sich ineinander. Es ist eine Liebe auf Zeit, denn der Krieg geht weiter.
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Hilma Wolitzer: Charmanter Mann aus Erstbesitz
Freitag, 14. August 2015 - in Rezensionen-Belletristik
Edward Schuyler stürzt sich nach dem Tod seiner Frau in die Arbeit. Er ist Biologielehrer und denkt noch lange nicht daran, in den Ruhestand zu gehen. Seine Schüler geben ihm Halt. Er ist beschäftigt und wird abgelenkt. Und die Zeit, die er an der Schule verbringt, strukturiert seinen Tag, so dass er zurechtkommt.
Dass Edward wieder zu haben ist, spricht sich herum. Frühere Bekannte rufen den charmanten Mann an. Doch er hat kein Interesse, ist er doch noch in seiner Trauer um seine verstorbene Frau Bee versunken. Er hat sie über alles geliebt. Doch auch die erwachsenen Kinder von Bee, zu denen er ein sehr gutes Verhältnis hat, wollen ihn nicht allein sehen und geben eine Kontaktanzeige auf. Edward ist davon nicht begeistert, lässt sich aber darauf ein. Doch die Begegnungen mit anderen Frauen, die auf Männerjagd sind, haben etwas Skurriles. Und so gibt er das Unterfangen wieder auf. Ewig allein bleiben, will der 62-jährige aber dennoch nicht. Und irgendwann ist die Vorstellung, sich doch noch einmal verlieben zu können, wieder da.
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Mirjam Beile: Vollkornbrote aus dem Brotbackautomaten
Donnerstag, 16. Juli 2015 - in Rezensionen-Kochbuch
Brot selbst zu backen, macht sehr viel Spaß. Wer sich die die Arbeit ein bisschen erleichtern will, kann einen Brotbackautomaten nutzen. Die Rezepte im Buch sind darauf abgestimmt. Gebacken werden Vollkornbrote. Wer sich also hier ausprobieren und mehr Vollkornprodukte in die Ernährung einbauen möchte, ist mit dem Buch bestens beraten.
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Thorbeckes kleine Pralinen-Manufaktur
Donnerstag, 2. Juli 2015 - in Rezensionen-Kochbuch
Pralinen selbst herzustellen, stelle ich mir recht schwierig vor. Aber ich will es einmal wagen, denn einige Rezepte im Buch scheinen auch für Anfänger gut umsetzbar zu sein. Man kann das an den Schwierigkeitsstufen sehen, die unter jedem Rezept stehen. Die Schokoladen-Trüffel gehören demnach zur leichten Stufe dazu. Zunächst wird die Pralinenmasse hergestellt, was wirklich einfach geht, denn es gibt nur wenige Zutaten. Nach einer Abkühlzeit ist diese Masse mit einem Löffel gut zu portionieren. Kleine Kugeln lassen sich einfach mit den Händen formen. Meine sind etwas ungleichmäßig geworden, was dann aber nach dem Wälzen der Kugeln im Kakao doch seinen Reiz hat. Perfekt unperfekt! Und wirklich lecker!
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Einmachen - Früchte, Beeren, Pilze und Gemüse richtig konservieren
Sonntag, 21. Juni 2015 - in Rezensionen-Kochbuch
Es kommt so langsam wieder in Mode, Obst und Gemüse einzumachen oder nach anderer traditioneller Methode haltbar zu machen, also zu Kompott, Marmeladen, Essiggemüse, Saucen und Säften zu verarbeiten, sodass es lange haltbar ist. Dass was im Sommer und Herbst im Garten gewachsen ist, steht dann auch im Winter zur Verfügung. Genauso kann man auch mit Obst und Gemüse vom Markt oder mit Beeren und Pilzen aus dem Wald verfahren.
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Prof. Dr. Allessio Fasano: Die ganze Wahrheit über Gluten
Montag, 4. Mai 2015 - in Rezensionen-Ratgeber-Gesundheit
Bei Büchern zu Gesundheitsthemen lese ich immer zuerst die Autoreninfo. So weiß ich schon vor der Lektüre des Buches, dass Prof. Dr. Alessio Fasano Kindergastroenterologe und Direktor des Zentrums für Zöliakieforschung am Mass-General Hospital for Children in Boston, Massachusetts ist. Das Buch ist in Zusammenarbeit mit Susie Flaherty, der Kommunikationschefin des Zentrums, entstanden. Ich verspreche mir also von dem Buch umfassende und vor allem handfeste Informationen zum Thema Gluten und Zöliakie.
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Jessie Burton: Die Magie der kleinen Dinge
Samstag, 2. Mai 2015 - in Rezensionen-Belletristik
Der Vater ist gestorben, das Vermögen von ihm durchgebracht. Für Petronella Oortmans Familie bricht eine harte Zeit an. Doch die junge Frau hat Glück und kann durch die Heirat mit dem angesehenen Amsterdamer Händler Johannes Brandt ihren Lebensunterhalt sichern. Voller Zuversicht steht sie, eben angereist, vor dem großen Haus an der Herengracht. Freundlich empfangen wird Nella nicht. Ihr Ehemann ist abwesend. So übernimmt Johannes Schwester Marin, die den Haushalt führt, die Begrüßung. Auch das Personal, bestehend aus Otto, dem Diener, und Cornelia, dem Hausmädchen, wird vorgestellt.
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Rosemary Gladstar: Heilkräuter in meinem Garten
Montag, 27. April 2015 - in Rezensionen-Ratgeber-Garten
Die Welt der Heilkräuter zu betreten, ist immer wieder spannend. Traditionelle Heilmethoden sind auf dem Vormarsch. Es geht der Autorin um die Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens. Sie tritt dabei aber ausdrücklich nicht in Konkurrenz mit der Schulmedizin, denn ihr ist natürlich bewusst, dass die Naturheilkunde ihre Grenzen hat. Es gilt also immer gut abzuwägen und überlegt zu handeln. Bei ersthaften Gesundheitsproblemen muss man zum Arzt.
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Aprilynne Pike: Dangerous Visions - Es liegt in deiner Hand
Freitag, 17. April 2015 - in Rezensionen-Jugendliteratur
Charlotte sieht immer wieder in Visionen die Zukunft. Sie versucht, dagegen anzukämpfen, weil ihre Tante, die ebenfalls über die Gabe verfügt, ihr dazu geraten hat. Die Zukunft darf ohnehin nicht verändert werden. Charlotte weiß das, als Kind hat sie es einmal getan, mit schlimmen Folgen. Ihr Vater starb und ihre Mutter sitzt im Rollstuhl, seit sie den Tod ihrer Tante verhindern wollte.
Allerdings verstärken sich die Visionen und Charlotte schafft es einmal nicht, eine Vision abzuwehren. Sie sieht einen Mord und der geschieht wenig später tatsächlich. Eine Mitschülerin wird auf brutale Weise umgebracht. Es bleibt nicht bei dieser einer Vision, ein weiterer Mord geschieht. Man hat es möglicherweise mit einem Serienmörder zu tun, sodass Charlotte sich fragt, ob sie nicht doch etwas dagegen tun muss. -
Rita Falk: Zwetschgendatschikomplott
Montag, 13. April 2015 - in Rezensionen-Krimi
Mit gleich drei Morden hat es der Eberhofer zu tun. Da bringt zur besten Wiesenzeit jedes Jahr jemand eine Prostituierte um. Gesehen hat kaum jemand was, also muss sich der Eberhofer zusammen mit dem Birkenberger, der eigentlich eher privat ermittelt und der Steffi, die eher die Büroarbeit macht, was zusammenreimen, um Vorwärts zu kommen. Der Mörder scheint ein Auto gefahren zu haben, das man selten sieht, das ist ein guter Ansatzpunkt, bringt aber erst mal nicht viel. Für Eberhofer ist es der reine Stress, wenn es so langsam vorwärtsgeht und der Chef drauf drängelt, dass endlich jemand verhaftet wird.
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Andrea Schütze - Graf Koriander macht blau
Donnerstag, 9. April 2015 - in Rezensionen-Kinderbuch
Für Justus und Jette gehen die Ferien zu Ende. Am Sonntag vor Schulbeginn weckt Graf Koriander die beiden schon in aller Frühe und serviert ein Frühstück, das auch Hund Wenzel sehr erfreut. Er schleckt das Glas mit der Schokocreme aus, was ihm nicht besonders gut bekommt. Dann gerät auch noch der Nutellatoastturm ins Wanken und das Chaos in der Küche ist perfekt. Und Wenzel schleckt weiter Schokocreme.