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  • Heng Ou Die ersten vierzig Tage - Was junge Mütter nach der Geburt wärmt und stärkt

    Samstag, 23. September 2017 - in Rezensionen-Ratgeber-Gesundheit

    Heng Ou Die ersten vierzig Tage - Was junge Mütter nach der Geburt wärmt und stärk, Mütterpflege, nach der Geburt, Rezepte, Wochenbett

    Die ersten Wochen nach der Geburt eines Babys sind ein Lebensabschnitt, in dem Mutter und Kind sich langsam aneinander gewöhnen. Im vorliegenden Buch geht es aber einmal nicht um das Neugeborene, sondern um die Mutter.

    Heng Ou hat sich hier von traditionellen chinesischen Ritualen inspirieren lassen, die einen Rückzug, verbunden mit viel Ruhe und Wärme vorsehen. Die junge Mutter erhält emotionale Unterstützung sowie stärkende Speisen. Im Buch kommen alte Weisheiten und moderne Erkenntnisse zusammen.

     

    Zunächst erzählt die Autorin ihre eigene Geschichte und stellt ihre Mitstreiterinnen vor. Auch schaut sie auf Geschichtliches und beschreibt alte Traditionen der Mütterpflege. Mit der Rückbesinnung auf Altes ergeben sich fünf Säulen: Auszeit, Wärme, Unterstützung, Ruhe und Ritual. Danach wird aufgezeigt, wie die ersten vierzig Tage für Mütter heute aussehen könnten. Das ist natürlich kein starres Konzept. Jede Mutter kann diesem Plan nach ihren eigenen Bedürfnissen und natürlich auch nach ihren Möglichkeiten folgen.

  • Hans-Ulrich Grimm: Gummizoo macht Kinder froh, krank und dick dann sowieso

    Montag, 18. September 2017 - in Rezensionen-Ratgeber-Gesundheit

    Hans-Ulrich Grimm, Gummizoo macht Kinder froh, Kinderernährung, Essverhalten, Kinder, Ernährung, Babygläschen, Buchempfelung, Rezension

    Kinderernährung war noch nie so einfach! Alles was gebraucht wird, gibt es in Gläschen und Tüten. Da ist alles drin, was ein Kind so braucht! Das könnte jedenfalls denken, wer an Werbeversprechen glaubt. Nur irgendwas stimmt da nicht! Denn viele Kinder, die sich von Fertigprodukten ernähren, haben gesundheitliche Probleme. Sie müssen sich beispielsweise mit Übergewicht, Diabetes, Allergien und ADHS auseinandersetzen.

     

    Hans-Ulrich Grimm geht diesem Phänomen nach. Er macht das Essverhalten verantwortlich, übt Kritik und wiederholt sich dabei auffällig oft. Er beginnt bei der Schwangerschaft der Mutter, macht weiter beim neugeborenen Baby und den Jahren, die dann folgen.

  • Mein allererstes Knabberbuch

    Donnerstag, 14. September 2017 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Mein allererstes Knabberbuch, Babybuch, Kinderbuch, Stoffbuch, Stoffbilderbuch, Tierbuch, Rezension, Buchrezension, Kinderspielzeug

    Das Buch ist hübsch anzusehen. Auf dem Cover ist eine Maus aus Stoff-Applikationen mit kuschelweichem grauem Fell, aufgenähten Ohren und Schwänzchen zu sehen. Mit ihren aufmerksamen schwarzen Augen, dem freundlichen Lächeln und der roten Stupsnase lädt sie Kinder zum Betrachten des Buches ein. Und weil Babys und Kleinkinder nun mal alles zum Erforschen in den Mund nehmen und auch vor Büchern nicht haltmachen, hat es eine praktische Knabberecke mit Noppen. Diese blaue Ecke, die beim Draufbeißen etwas nachgibt, kann gleichzeitig auch Zahnungshilfe sein und das Zahnfleisch massieren.

  • Jake Halpern und Peter Kujawinski: Tochter der Flut

    Mittwoch, 6. September 2017 - in Rezensionen-Jugendliteratur

    Jake Halpern und Peter Kujawinski, Tochter der Flut, Jugendliteratur, Spannung, Buchrezension, Buchempfehlung, Lesetipp, Inselabenteuer

    Die Bewohner einer Insel müssen diese nach 14 Jahren verlassen, weil die endlose Nacht wieder hereinbricht. In der kommenden eisigen Dunkelheit kann kein Mensch überleben. Das Dorf wird nach alten Bestimmungen hergerichtet. Nichts soll an die Menschen erinnern, die hier gelebt haben.

    Doch als die Boote kommen, ist Line nicht da. Marin ahnt, dass er auf der Suche nach ihrem Sonnenstein ist, den sie im See am Wald angeblich verloren hat. Ein Ort, an dem die jungen Leute nicht hätten sein dürfen. Marin macht sich heftige Vorwürfe. Sie kann Line nicht zurücklassen. Es muss ihm etwas passiert sein. Zusammen mit ihrem Bruder Kana, macht sie sich auf den Weg. Sie finden Line, der allerdings verletzt ist. Auf dem beschwerlichen Rückweg vergeht zu viel Zeit und so verpassen die jungen Leute die Boote und bleiben auf der nun lebensfeindlichen Insel zurück.

  • Arnold Achmüller: Die Alpen-Apotheke - Hausmittel zum Selbermachen

    Dienstag, 29. August 2017 - in Rezensionen-Ratgeber-Gesundheit

    Arnold Achmüller, Die Alpenapotheke, Hausmittel zum Selbermachen, Rezension, Lesetipp, Buchrezension, Kräuter, Heilkunde

    Früher hatte die Volksmedizin einen anderen Stellenwert. Mittlerweile sind Hausmittel aber wieder interessanter geworden, vor allem auch, weil die Forschung bestimmte Heilwirkungen bestätigen kann. Allerdings ist viel an Wissen verloren gegangen. Mit diesem Buch kann man sich das wieder zurückholen.

     

    Arnold Achmüller ist Apotheker in Wien. Er beschäftigt sich außerdem mit alpiner Kräuterkunde. Im seinem Buch vermittelt er Interessierten umfangreiches Kräuterwissen. Ein Pflanzenführer will das Buch allerdings nichts sein, auch wenn es ganzseitige, detaillierte Zeichnungen zu vielen Pflanzen gibt.

  • Irene Diwiak: Liebwies

    Mittwoch, 23. August 2017 - in Rezensionen-Belletristik

    Irene Diwiak, Liebwies, Roman, Belletristik, Leseempfehlung, Rezension, Buchrezension, Buchtipp, Lesen

    Der Musikexperte Christoph Wagenrad reist auf Einladung eines Freundes im Jahre 1924  ins österreichische Liebwies, weil dieser hier ein Talent entdeckt hat. Doch für die junge Frau hat er keinen Blick, er hört sie nicht. Es ist Gisela, die ihn fasziniert, da sie seiner verstorbenen Frau so ähnlich sieht. Blind vor Liebe gedenkt er, aus ihr einen Star zu machen. Zu spät entdeckt er, dass ihr die Stimme dafür fehlt. Doch Gisela ist schlau. Wagenrad hat keine Wahl, er muss Gisela ans Konservatorium bringen. Sie erhält sogar die Hauptrolle in einer Oper, die August Gussendorff komponiert und die, man mag es kaum glauben, ohne eine talentierte Sängerin auskommt. Nun, eigentlich stammen die Kompositionen von seiner Frau Ida. Er macht nur das Gesamtwerk daraus. Aber wen interessiert das schon? Als Ehemann muss er seine Frau ja wohl nicht um Erlaubnis bitten. Die Frage ist nur, ob Gussendorff damit Erfolg haben wird.

  • Harriet Cummings: Eine von uns

    Dienstag, 15. August 2017 - in Rezensionen-Belletristik

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    Der Roman spielt im Jahr 1984 in einem abgelegenen englischen Dorf. Das Leben geht hier seinen Lauf bis der Fox auftaucht. Er ist nicht wirklich ein Dieb. Aber er geht in die Häuser und hinterlässt dort Spuren. Es lässt sich also nicht leugnen, dass jemand dagewesen ist. Die Dorfbewohner werden nervös. Aber die Angst hält sich noch in Grenzen. Bis Anna verschwindet. Man ist sich schnell einig, dass der Fox sie entführt haben muss. Es kommt nichts anderes infrage. Die Polizei greift zu härteren Maßnahmen und auch die Leute aus dem Dorf beginnen, sich zu bewaffnen. Aber gegen die Angst hilft das nicht, denn der Fox könnte einer von ihnen sein.

  • Franziska Jaekel und Emma Haines: Tierkinder - Mein kleines Stoffbuch

    Dienstag, 8. August 2017 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Mein kleines Stoffbuch, Tierkinder, Leseempfehlung, Kinderbuch, Babybuch, Tierbuch, Vorlesen, Rezension

    Das Bilderbuch zeigt verschiedene niedliche Tierkinder, die auf Stoff in ihrer Umgebung gemalt sind. Zu sehen sind der kleine Tiger, die kleine Ente und die kleine Katze. Auf dem Cover ist der kleine Hund abgebildet. Auf jeder Seite steht eine kurze, in Reimen verfasste Frage nach dem jeweiligen Tier. Die Frage muss also mit dem Namen des betreffenden Tierkindes beantwortet werden. Kinder können so die verschiedenen Tiere im Buch mit ihren typischen Eigenschaften nach und nach kennenlernen.

     

    Das Buch bietet aber noch mehr an Beschäftigung. Es weckt nicht nur durch die liebevoll gestalteten Bilder Interesse, sondern auch durch die herrlich knisternden Stoffseiten, die natürlich sofort die Neugier des Babys wecken werden. Umso beherzter ein Kind zugreift, umso lauter raschelt es. Es macht den Seiten absolut nichts aus, von Kinderhänden immer wieder zerknautsch zu werden. Das Buch lädt ein zum Befühlen, Zuhören und Ansehen ein. Es ist wunderbar farbenfroh gestaltet. Es gibt viel auf den Seiten zu entdecken.

  • Pascale Robert-Diard: Verrat - Das dunkle Geheimnis der Familie Agnelet

    Samstag, 29. Juli 2017 - in Rezensionen-Krimi

    Pascale Robert-Diard, Verrat, Das dunkle Geheimnis der Familie Agnelet, Gerichtsprozess, Affäre, Skandal, Leseempfehlung, Buchrezension, Rezension, Lesetipp, Buch

    Agnès Le Roux stammt aus einer äußerst wohlhabenden Familie. Der verheiratete Anwalt Maurice Agnelet ist elegant und charismatisch. Er wird ihr Liebhaber und spannt sie zunächst unbemerkt für seine Ziele ein. Im Jahr 1977 verschwindet Agnès Le Roux auf mysteriöse Weise an der Côte d’Azur in Frankreich. Es wird keine Leiche gefunden, dennoch geht man bald davon aus, dass sie Opfer eines Verbrechens geworden sein muss. Agnès' Mutter glaubt, dass ihre Tochter ermordet wurde. Maurice Agnelet muss wissen, was passiert ist. Sie stellt Anzeige und sorgt dafür, dass er angeklagt und vor ein Gericht gestellt wird. Verurteilt wird er nicht, denn es gibt keine Leiche und keinen Tatort und damit auch keine Beweis, dass er Agnès umgebracht hat.

  • Patrick Deville: Pest & Cholera

    Montag, 24. Juli 2017 - in Rezensionen-Belletristik

    Patrich Deville, Pest & Cholera, Biografie, Roman, Buchempfehlung, Rezension, Buchrezension, Lesetipp

    Im Buch wird die Lebensgeschichte Alexandre Yersins nachgezeichnet. Ein Roman soll es sein, so steht es unter dem Buchtitel, aber ich verstehe das Buch eher als Biographie, da keine Geschichte erzählt wird. Die Lebensdaten werden aneinandergereiht und mit unzähligen historischen Fakten ausgefüllt. Über Yersin als Mensch erfährt man nicht viel. Was wirklich in ihm vorging und was er dachte, bleibt dunkel.

     

    Wer war dieser Alexandre Yersin? Er war wohl in erster Linie ein Forscher. Er war nach seinen Studienjahren ein angesehener Mitarbeiter Louis Pasteurs. Seine unstillbare Neugier trieb ihn voran und in die Welt hinaus. So war Alexandre Yersin auch Arzt, Seefahrer, Geograf und Landwirt. Ein wissenschaftliches Abenteuer löst das nächste ab. Ruhe und Untätigkeit konnte er nicht aushalten. Zu schnell war er gelangweilt. So war er bis an sein Lebensende immer am Lernen, Beobachten und Forschen. Viele Erkenntnisse hat er als Autodidakt gewonnen. Berühmtheit erlangte er durch die Identifizierung des Pestbazillus, Yersinia pestis, als Ursache für die Pest. Später arbeitete er mit an der Entwicklung eines Impfstoffes.

  • Eva Muszynski: Wo ist die Maus?

    Dienstag, 18. Juli 2017 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Eva Muszynski, Wo ist die Maus, Pappbilderbuch, Rezension, Buchrezension, Bilderbuch, Tiere Kinderbuch, ab 2 Jahren

    Der Elefant sitzt auf der Wiese und wartet auf die Maus. Er wartet und wartet und wartet. Doch Mathilda lässt sich nicht blicken. Also fragt Erwin den Fuchs, ob er Mathilda gesehen hat. Doch da unten, wo Fred hinschaut, ist sie nicht. Als nächstes fragt der Elefant die Giraffe. Gabi hat aus ihrer Höhe einen schönen Rundumblick. Doch auch da oben ist Mathilda nicht. Der Elefant ist geduldig. Aber Mathilda scheint nicht mehr zu kommen, was er sehr schade findet. Er steht auf und geht. Auf der nächsten Seite wird ersichtlich, wo die Maus steckt.

  • Andrea Boscagli: Semplice! - Meine einfache italienische Küche

    Mittwoch, 12. Juli 2017 - in Rezensionen-Kochbuch

    Andrea Boscagli, Semplice, Meine einfache italienische Küche, Kochbuch, kochen, Rezension, Rezepte

    Andrea Boscaglis Vini e Panini ist bekannt in München. Hier kann man gut essen und einige typisch italienische Lebensmittel, wie selbst gemachte Nudeln oder Soßen, kaufen. Angefangen hat er mit seiner Geschäftsidee in den Achtzigerjahren. Gewohnte Zutaten zum Kochen haben ihm gefehlt. Also hat er das gutes Olivenöl und anderes aus Italien mitgebracht. Und weil auch die Freunde mitversorgt werden wollten, musste ein Lieferwagen angeschafft werden. Darauf folgte ein kleiner Laden. Hier wurden schließlich erste Gerichte gekocht. Nach einiger Zeit konnte vergrößert wurde. Es ist eine schöne Erfolgsgeschichte, die sich hier nach und nach entwickelt hat.

     

    Wenn die Seiten mit den Rezepten beginnen, kennt man den Koch und seine Geschichte also ein bisschen. Das macht neugierig, auf das, was nun kommt. Es gilt, selbst gemachten Nudelteig zu kneten und daraus Lasagneblätter, Tagliatelle, oder Ravioli zu machen. Eigentlich wird nun nur noch eine Soße gebraucht. Das kann eine Butter-Salbei-Emulsion oder eine klassische Tomatensoße sein. Diese leckeren Soßen passen nicht nur zu Nudeln. Wer einfache Gerichte aus guten Zutaten mag, findet im Buch viele davon. Meist ist es ja nur die Idee, die fehlt, wenn es um die Frage geht, was es alltäglich zum Essen geben soll.

  • Dora Heldt: Wir sind die Guten

    Donnerstag, 22. Juni 2017 - in Rezensionen-Krimi

    Dora Heldt, Wir sind die Guten, Rezension, Lesetipp, Buchempfehlung, Schwarzarbeit, Mord, Polizei, Krimi

    Karl Sönnigsen, man kennt ihn aus „Böse Leute“ schafft es schon kein bisschen besser, seinen Ruhestand zu genießen. Schon wittert er einen neuen Fall. Es geht um Schwarzarbeit, die sich offenbar klammheimlich immer weiter verbreitet. Da muss er doch mal genauer hinsehen. Abgelenkt wird er dann jedoch von einem Fall, der ihm zugetragen wird. Eine Frau wird vermisst. Doch da sie schwarz zur Miete in einer Kellerwohnung hauste, kann die Polizei nicht eingeschaltet werden. Das alte Ermittlerteam wird aktiviert und so folgen Helga, Onno, Inge und Charlotte mit Karl den Spuren, die ausgesprochen dünn sind.

  • Bruno P. Kremer: 88 verblüffende Pflanzen - Die erstaunlichen Kniffe unserer Blumen, Sträucher und Bäume

    Sonntag, 11. Juni 2017 - in Rezensionen-Ratgeber-Garten

    Bruno P. Kremer, 88 verblüffende Pflanzen, Die erstaunlichen Kniffe unserer Blumen und Pflanzen, Buchempfehlung, Rezension, Pflanzenwelt

    Der Autor stellt in seinem Buch Pflanzen vor, die zum Teil sehr bekannt sind. Man sieht sie beim Spaziergang, beim Wandern, auf dem Weg zur Arbeit oder bei einem Blick über den Gartenzaun. Sie sind auffällig oder unscheinbar. Und doch haben alle ihre Geheimnisse. Bruno P. Kremer hat die nötigen Kenntnisse und den Blick dafür. Den Anfang macht die kleine Blütenpflanze Augentrost. Sie ist hübsch anzusehen und bisher habe ich sie für harmlos gehalten. Doch nun weiß ich, dass sie zu Untergrundaktivitäten neigt. Ein Buch über Pflanzen, wer hätte das gedacht, kann wie ein Krimi sein.

  • DaWanda: Lieblingsstücke für Kinder

    Mittwoch, 7. Juni 2017 - in Rezensionen-Sachbuch

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    Für Kinder zu nähen, macht sehr viel Spaß! Wer hier ein bisschen Erfahrung hat, ist immer auf der Suche nach neuen kreativen Ideen, nach Inspiration und natürlich auch nach gut gemachten Anleitungen, die sich ohne große Schwierigkeiten umsetzen lassen.

    Im Buch werden einige DaWanda-Designerinnen vorgestellt, die durch ihre Projekte auffallen. Sie zeigen ihre schönsten Ideen und erklären genau, was man braucht und wie vorzugehen ist, um ein Vorhaben verwirklichen zu können. Es geht hier um Spielzeug, Kleidung und Alltagshelfer. Insgesamt gibt es zwanzig einzigartige Nähprojekte, in die natürlich auch immer eigene Vorstellungen mit einfließen können.

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