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  • Lars Simon: Lennart Malmkvist und der ganz und gar wunderliche Gast aus Trindemossen

    Mittwoch, 27. Dezember 2017 - in Rezensionen-Krimi

    Lars Simon, Lennart Malmkvist und der ganz und gar wunderliche Gast aus Trindemossen, Fantasy, Buchrezension, Rezension, Leseempfehlung, Mops, Hund, Magie, Zauberei

    Das Buch ist die Fortsetzung von „Lennart Malmkvist und der ziemlich seltsame Mops des Buri Bolmen“, das mir sehr gut gefallen hat.

     

    Geheimnisvoll und magisch geht es weiter. Lennart und sein Mops Bölthorn müssen um jeden Preis verhindern, dass der böse Zauberer Olav Krähenbein wieder an Macht gewinnt. Er darf nicht an die Dunklen Pergamente gelangen, die ihm seine Kräfte zurückgeben können.

    Das geht natürlich nicht mit normalen Mitteln. Kommissarin Maja Tysia überwacht Lennart allerdings nahtlos. Vor ihr muss er seine magischen Fähigkeiten verbergen. Seltsame erscheinende Vorkommnisse hat er glaubwürdig erklären. Das ist keine leichte Aufgabe.

  • Muneji Fuchimoto: Fingerpuppen Origami

    Montag, 18. Dezember 2017 - in Rezensionen-Allgemeines

    Muneji Fuchimoto, Fingerpuppen Origami, Theater, Theaterspielen, Kindertheater, Märchenfiguren, Märchen, basteln, falten, Puppen

    Theaterspielen macht Kindern sehr viel Spaß! Noch spannender wird es mit dem selbst gebastelten Origami-Fingerpuppen. Der Autor konzentriert sich auf verschiedene beliebte Märchen, darunter „Rotkäppchen“, Der Wolf und die sieben Geißlein“ und „Der Froschkönig“. Es gibt aber auch Saisonales wie „Happy Halloween!“ und „Frohe Weihnachten!“

     

    Gefaltet werden also Wolf und Geißlein, Frosch und Prinzessin, Weihnachtsmann, Halloweenkürbis und mehr. Es gibt aber auch Dinge, die für die Kulisse gebraucht werden, wie das Schloss und die Blumen.

     

    Zunächst werden die einzelnen Figuren gezeigt, so wie sie auf der Bühne aussehen könnten. Danach beschreibt der Autor, welche Falttechniken angewendet werden und wie die Symbole zu verstehen sind. Es gibt eine Grundform, die bei vielen Figuren anzuwenden ist. Damit ist man schon mal gut vorbereitet auf das, was nun kommt.

  • Landlust: Die Rezepte Band 6 - Unsere Küche der Jahreszeiten

    Montag, 4. Dezember 2017 - in Rezensionen-Kochbuch

    Landlust: Die Rezepte Band 6 - Unsere Küche der Jahreszeiten, Rezension, Buchempfehlung, Kochbuch, Rezepte, Kochen, Backen, saisonale Küche, regionale Küche

    In diesem Buch sind die Jahreszeiten-Rezepte aus zwei Jahrgängen „Landlust“ zu finden. Es ist also nicht nötig, sämtliche Rezepte aus der Zeitschrift auszuschneiden. Das wird ohnehin schnell unübersichtlich.

    Sortiert ist das Buch aber nicht nach Jahreszeiten, sondern nach der Art der Gerichte. Man muss selbst schauen, was an Gemüse und Obst gerade Saison hat und dann ein passendes Rezept heraussuchen.

     

    Das Kochbuch ist also in verschiedene Rubriken eingeteilt, darunter Suppen & Eintöpfe, Brot & Butter, Salate, Gemüse, Fleisch & Fisch, Ofengerichte, Nachtisch und Backwerk. Die Rezepte gehen querbeet von „Staudenselleriesuppe mit Birnenspalten“ über „Buttermilchbrot mit Sesam“, „Apfel-Zwiebelbutter“, „Eiersalat mit Kresse“, „Nudelsalat mit Brokkoli“, „Überbackene Schinkennudeln“, „Schlesisches Pilzragout“ bis hin zu „Erdbeerkuchen mit Knusperboden“ und „Quark-Krümelkuchen“.

    Ausprobiert habe ich die außergewöhnliche „Senfgurkensuppe mit Forelle“. Die Suppe ist einfach zuzubereiten und schmeckt sehr gut!

  • Ulrike Renk: Die Jahre der Schwalben - Die Ostpreußen Saga, Band 2

    Dienstag, 28. November 2017 - in Rezensionen-Historischer-Roman

    Ulrike Renk, Die Jahre der Schwalben, Ostpreußen Saga, Band 2, Familiensaga, Lesetipp, Buchrezension, Rezensionen

    Frederike ist nun mit Alexander zu Stieglitz verheirate. Sein Geheimnis kann er nicht länger vor ihr verborgen halten. Es ist nicht der Altersunterschied, der ihm Sorge gemacht hat, sondern sein Gesundheitszustand. Ax hat Tuberkulose. Dass Mutter Stefanie davon wusste, es verschwieg und sie trotzdem zur Heirat ermuntert hat, ist für Frederike unfassbar. Sie muss nun, da Ax sich zur Behandlung in die Schweiz begeben muss, Gut Sobotka alleine leiten. Allerdings handelt der Inspektor gegen ihre Anweisungen. Zudem zweifeln die Dienstboten ihre Fähigkeiten an. Ihr Stiefvater Erik und Tante Edel leisten schließlich wertvolle Hilfe.

     

    Frederike vermisst ihren Ehemann. Zugleich kann sie sein Verhalten nicht verstehen. Das Leben gestaltet sich ganz anders als erwartet. Als sie Rudolph von Hauptberge in Berlin trifft, verliebt sie sich in ihn. Doch eine Scheidung kommt nicht in Frage, auch wenn sie nie eine Ehe mit Ax geführt hat.

    Für weitere Probleme sorgt die politische Situation. Der Zweite Weltkrieg steht bevor.

  • Ulrike Renk: Das Lied der Störche - Die Ostpreußen Saga, Band 1

    Dienstag, 21. November 2017 - in Rezensionen-Historischer-Roman

    Ulrike Renk, Das Lied der Störche, Die Ostpreußensaga Band 1, historischer Roman, Leseempfehlung, Lesetipp, Buchrezension, Rezension, Familiensaga

    Frederike von Weidenfels stammt aus der ersten Ehe ihrer Mutter, die nun in dritter Ehe mit Erik von Fennhusen verheiratet ist. Die Familie kommt auf Gut Fennhusen zusammen. Weitere Kinder werden geboren. Frederike fühlt sich auf dem Gut sehr wohl, auch wenn sie in der Erbfolge weit hinter ihren Geschwistern steht. Sie genießt die Freiheiten, die ihr hier gewährt werden. Erik behandelt Frederike, als wäre sie seine eigene Tochter. Ab einem gewissen Alter macht Frederike sich Sorgen um ihre Zukunft, auch wenn Ihr Stiefvater ihr versichert, dass sie immer eine Heimat auf Gut Fennhusen haben wird. Frederike bekommt eine gute Ausbildung, die ihr weiterhelfen kann. Aber sie weiß, dass man von ihr erwartet, bald zu heiraten. Sie ist mittlerweile in der Lage ein Gut hauswirtschaftlich zu führen. Ax von Stieglitz ist ein reicher Gutsbesitzer und zudem ein Freund der Familie. Frederike mag ihn schon lange, doch er ist viel älter als sie. Die Mutter redet Frederike sehr eindringlich zu. Doch die junge Frau mag sich nicht verschachern lassen. Die Frage ist nur, ob sie eine Wahl hat.

  • Roland Liebscher-Bracht und Dr. med. Petra Bracht: Die Arthrose-Lüge

    Donnerstag, 16. November 2017 - in Rezensionen-Ratgeber-Gesundheit

    Roland Liebscher-Bracht, Petra Bracht, Die Arthrose-Lüge, Arthrose, Schmerzen, Gelenkschmerzen, Faszien, Rollenmassage

    Arthrose ist eine weit verbreitete Gelenkkrankheit. Nach vielen Jahren mit Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und der täglichen Einnahme starker Schmerzmittel, scheint irgendwann der einzige Ausweg ein künstliches Gelenk zu sein. Denn der Gelenkverschleiß wird als Ursache für die Schmerzen angesehen. Geht es nach Liebscher & Bracht muss es soweit nicht kommen. Die Ursachen für die Schmerzen liegen nach ihren Erfahrungen meist nicht im Gelenk, sondern im umliegenden Gewebe. Diese Spannungsschmerzen sind demnach selbst antrainiert. Aus dieser Erkenntnis heraus haben Liebscher & Bracht ein Regenerationsprogramm entwickelt, das im Buch vorgestellt wird.

     

    Der Titel des Buches ist überaus provokativ. Es ist schon erstaunlich, dass die Schulmedizin noch nicht drauf gekommen ist, was wirklich hinter den Arthroseschmerzen steckt. Ich frage mich also, welche genialen Fachleute hinter diesem Programm, das schon nach kurzer Zeit zur Schmerzfreiheit führen soll, stecken. Dr. med. Petra Bracht ist Ärztin für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren. Roland Liebscher-Bracht begann bereits als Kind mit asiatischen Kampf- und Bewegungskünsten und studierte später Maschinenbau. Er hat sich weitreichende Kenntnisse zum Thema angeeignet, ist aber weder Arzt noch Physiotherapeut.

  • Stéphane Reynaud: Ein Topf und fertig!

    Dienstag, 7. November 2017 - in Rezensionen-Kochbuch

    Stéphane Reynaud, 1 Topf und fertig, ein Topf, one pot, Rezepte, Schmorfleisch, Dips, Kochen im Backofen, Buchempfehlung, Buchrezension, Kochbuch

    Mit nur einem Kopf zu kochen, ist sehr bequem, zumal die meisten Rezepte auch weniger Aufwand erfordern. Bei vielen Gerichten im Buch reicht ein Topf dann aber doch nicht aus. Wenn ich beispielsweise ein Biergulasch zubereite, ein Frikassee oder den Weißkohl mit Räucherspeck brauche ich noch eine Beilage wie Reis, Nudeln oder Kartoffeln dazu. Ein weiterer Topf wird nur dann nicht benötigt, wenn Baguette dazu serviert wird.

     

    Nicht erwartet habe ich auch Dips zu Rohkost, für die ich keinen Topf brauche, oder eine Gemüsetarte, die auf einem Blech gebacken wird. Die Käserezepte passen ebenfalls nicht ins Konzept, auch wenn sie eine schöne Zugabe sind.

  • Jörg Pfenningschmidt und Jonas Reif: Hier wächst nichts - Notizen aus unseren Gärten

    Freitag, 3. November 2017 - in Rezensionen-Ratgeber-Garten

    Jörg Pfenningschmidt, Jonas Reif, Hier wächst nichts, Notizen aus unseren Gärten, Gartenprobleme, Rasenprobleme, Giersch, Kompostprobleme, Buchbesprechung

    Jörg Pfenningschmidt und Jonas Reif sind Gartengestalter. Sie wissen um die Freuden, Sorgen und Nöte der Gartenbesitzer. Was die Sorgen und Nöte betrifft, dürfte es diese nicht geben, wenn man die Vielzahl an Gartenratgebern, Gartenzeitschriften und Garten-Fernsehsendungen bedenkt, die für einen schönen Garten werben, der fast keine Arbeit macht und nur Vergnügen ist. Wer gerne mal über den Gartenzaun anderer schaut und in die hinteren Ecken seines eigenen Gartens weiß, dass das nicht ganz der Realität entspricht.

     

    In „Hier wächst nichts“ werden entsprechende Themen auf satirische Art und Weise betrachtet. Man sieht das schon am Titelbild, das aufzeigt, welche Probleme im realen Gartenleben existieren. Wie ein gepflegter Rasen zu erreichen ist, nämlich gar nicht, wird natürlich erwähnt. Auch die Sache mit dem angeblich perfekten Komposthaufen, der feine Erde produziert, wird nicht ausgespart.

  • Jens Henrik Jensen: Oxen - Das erste Opfer

    Dienstag, 31. Oktober 2017 - in Rezensionen-Krimi

    Jens Henrik Jensen, Oxen, Das erste Opfer, Thriller, Geheimdienst, Mord, Elitesoldat, Geheimbund, Lesetipp, Rezension, Buchrezension, Buchbesprechung

    Niels Oxen ist ein ehemaliger Elitesoldat, der für seine besondere Tapferkeit viele hochrangige Auszeichnungen erhalten hat. Aber diese Zeit ist vorbei. Nach dem Militärdienst ist er traumatisiert und schafft es kaum, wieder Fuß zu fassen. Mit seinem Hund Mr. White zieht er in den Wald, um endlich Ruhe zu finden.

     

    Der Plan geht allerdings nicht auf. Ein nächtlicher Streifzug zum Schloss Nørlund wird ihm zum Verhängnis. Der ehemalige dänische  Botschafter Hans-Otto Corfitzen ist hier durch Folter zu Tode gekommen. Sein Hund, was zunächst unbedeutend erscheint, wurde erhängt. Kommissar Grube ermittelt. Auch der Inlandsgeheimdienst mit Axel Mossman rückt an. Oxen wird nicht direkt verdächtigt, aber er wird gebeten, sich inoffiziell an der Klärung des Falls zu beteiligen. Er ist der richtige dafür, denn hier wird jemand gebraucht, der nicht davor zurückschreckt, sich außerhalb des Gesetzes zu bewegen. Als Oxen seinen Hund erhängt auffindet, erklärt er sich einverstanden. Er geht damit ein hohes Risiko ein. Tatsächlich bleibt es nicht bei dem einem Todesopfer.

  • Kay-Henner Menge: Kochen mit dem Spiralschneider

    Montag, 23. Oktober 2017 - in Rezensionen-Kochbuch

    Kay-Henner Menge Kochen mit dem Spiralschneider, Rezepte, Gemüsenudeln, Zoodle, Zughetti, Courgetti, Gemüsespaghetti, Gemüsebandnudeln, Rezepte

    Bis jetzt ist der Trend mit den Gemüsenudeln an mir vorübergegangen. Es wird also Zeit! Die Box ist sehr praktisch. Sie enthält einen Spiralschneider und ein Buch mit Rezepten.

     

    Zunächst wollte ich natürlich wissen, ob der Spiralschneider gut funktioniert. Es soll ja so einfach wie Bleistiftspitzen sein. Es gibt zwei Schneider, für eine dünne und eine etwas dickere Breite der Gemüsenudeln. Ich habe Möhren, Zucchini, Gurke und Pastinake ausprobiert. Man muss ein bisschen gucken, welche Dicke das Gemüse hat. Sieht man sich den Spiralschneider an, lässt sich das aber gut abschätzen. Für Gurke und Zucchini habe ich sehr viel Fingerspitzengefühl gebraucht. Möhre geht mit etwas Kraftaufwand sehr gut. Die Pastinake ist aufgrund ihrer harten Fasern schwieriger. Leider bleibt viel übrig vom Gemüse, auch wenn der Fingerschutz verwendet wird. Zu beachten ist noch, dass die Gemüsenudeln, die ja eher flach wie Bandnudeln sind, nicht zu lange gekocht werden. Sie zerfallen sonst schnell in kleine Stücke.

  • Gesa Schwartz: Scherben der Dunkelheit

    Freitag, 20. Oktober 2017 - in Rezensionen-Jugendliteratur

    Gesa Schwartz, Scherben der Dunkelheit, Jugendbuch, Fantasy, Lesetipp, Buchempfehlung, Rezension, Zirkus, Zauber, Magie

    Anouk ist 16 Jahre alt, als sie das erste Mal alleine Urlaub machen möchte. Sie wird das Haus ihrer Tante hüten, die in einigen Tagen mit ihrer Tochter verreist. Das kleine Dorf, das viele ruhige Stunden verspricht, liegt in der Bretagne. Spannung kommt auf, als der Dark Circus in der Stadt haltmacht. Es ist ein geheimnisvoller Zirkus. Die Darbietungen sind voller Magie und unglaublich fesselnd.

     

    Hier offenbart sich für Anouk eine andere Welt, die sie gefangen nimmt. Es gibt kein Entrinnen. Nichts ist hier real. Alles verschwimmt. Für Anouk hat der Dark Circus keine Zukunft. Sie will, genau wie andere Artisten auch, keine Gefangene sein, die der realen Welt den Rücken kehrt.

  • Michael Hanssen: Spice Wise - Grandios gewürzt ohne Salz

    Montag, 16. Oktober 2017 - in Rezensionen-Kochbuch

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    Immer wieder wird dazu geraten, weniger Salz zu verwenden. Doch Gerichte sollen auch nicht fade schmecken. Der SVH-Meisterkoch Michael Hanssen, der selbst eine salzarme Diät einhalten muss, hat nun ein Kochbuch geschrieben, in dem kein Krümel Salz vorkommt. (Wobei jeder natürlich selbst entscheiden kann, ob er die Speisen doch noch mit etwas Salz abschmecken möchte.) Verwendet werden verschiedene Gewürz- und Kräutermischungen, die herrlich aromatisch sind und für ordentlich Geschmack sorgen. Eine salzlose oder salzarme Ernährung lässt sich damit sehr viel einfacher durchsetzen.

     

    Der Autor zeigt auf, wie die Gewöhnung an weniger Salz vonstattengehen kann. Er schreibt vom Duft und den Aromen verschiedener Kräuter und Gewürze und lädt ein zum Experimentieren. Es folgt ein kleines Gewürzlexikon. Auch geschichtliche Details werden nicht ausgespart.

  • Tommy Wallach: This Love has no End

    Montag, 9. Oktober 2017 - in Rezensionen-Jugendliteratur

    Tommy Wallach, This love has no end, Rezension, Buchrezension, Lesetipp, Leseempfehlung, Liebe, Unsterblichkeit

    Der 17-jährige Parker hat nach dem Tod seines Vaters den Halt im Leben verloren. Er spricht nicht mehr, sondern verständigt sich, wenn er muss, über sein Notizbuch, denn die Zeichensprache versteht nicht jeder. Parkers Mutter hängt alten Erinnerungen nach und hält diese wach.

     

    In die Schule geht Parker nicht gern. Er hält sich oft in Luxushotels auf, wo er in der Lobby die Leute beobachten kann. Mit der Zeit ist es, als würde er unsichtbar werden. Hier fällt ihm Zelda auf. Er stielt ihr Geld. Es ist sehr viel. Doch Parker muss zurückkommen, weil er sein Notizbuch vergessen hat, in dem sein Name steht. So lernt er Zelda kennen. Sie fasziniert ihn durch ihre Erscheinung, das silberne Haar und ihrer Behauptung, dass sie unsterblich sei. Parker lässt sich auf eine Wette mit ihr ein. Dabei geht es um Leben oder Tod und noch viel mehr.

  • Emily Jonzen: Kokosnuss - 40 unwiderstehliche Rezepte voller Energie

    Montag, 2. Oktober 2017 - in Rezensionen-Kochbuch

    Emily Jonzen, Kokosnuss, 40 unwiederstehliche Rezepte voller Energie, Rezension, Buchempfehlung, Kokosmehl, Kokosöl, Kokosnuss, Kokosmilch

    Mittlerweile gelten Produkte aus der Kokosnuss zu den Superfoods. Kokoöl, Kokoschips, Kokosraspeln, Kokoswasser, Kokosmilch und Kokosmehl gelten als ausgesprochen gesund. Es liegt also nahe, das etwas öfter in die Ernährung einzubauen. Mit den Rezepten aus dem Buch gelingt das problemlos.

     

    Die Autorin beschreibt zunächst die wertvollen Inhaltsstoffe der Kokosnuss und zeigt ihre Vielseitigkeit in der Küche auf. Sie schreibt über Kokosblütenzucker, Kokossahne und mehr. Die Kapitel mit den Rezepten sind dann entsprechend der Zutat sortiert.

  • Claudia Siegmann: In my Dreams - Wie ich mein Herz im Schlaf verlor

    Dienstag, 26. September 2017 - in Rezensionen-Jugendliteratur

    Claudia Siegmann, In my Dreams, Wie ich mein Herz im Schlaf verlor, Lesetipp, Buchrezension, Rezension, Buchbesprechung, Geistergeschichte, Geister, Grusel, Jugendbuch

    Lu‘s Eltern haben aus Runmor Manor, das in Familienbesitz ist, ein gemütliches Hotel gemacht. Hier ist Lu aufgewachsen. Dass es im Haus spukt, nimmt sie gelassen hin. Das war schließlich schon immer so. Sie kennt es nicht anders. Es ist schön, sich von Kammerzofe Sofie verwöhnen zu lassen, auch wenn diese schon seit 111 Jahren tot ist. Auch mit Thomas, dem Stallburschen unterhält sie sich gern. Er ist so etwas wie ein Beschützer für sie, auch wenn er im Falle eines Falles nichts wirklich viel ausrichten könnte. Lord Edward geht sie lieber aus dem Weg. Er ist griesgrämig und mag nicht gerne angesprochen werden. Seltsam ist nur, dass niemand außer ihr die Geister sehen kann.

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