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  • Kathleen MacMahon: Liebe im Zeichen des Nordlichts

    Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Belletristik

    Rezension Kathleen MacMahon: Liebe im Zeichen des Nordlichts

    Nachdem Bruno seine Job bei Lehman Brothers verloren hat, beschließt er, sich auf familiäre Spurensuche zu begeben. Er hat alle Zeit der Welt und reist nach Irland. Er gedenkt ohnehin nur nach Amerika zurückzukehren, falls Obama die Wahl gewinnt. Er beginnt einen Stammbaum zu erstellen. Dass auch Addie zu seiner Familie gehört, weiß er anfangs nicht. Und dass sie eine Cousine zweiten Grades ist, halten beide dann auch für unerheblich, was ihre aufkeimende Liebe betrifft. Auch sie hat viel Zeit. Die Aufträge, die sie als Architektin sonst hat, bleiben in letzter Zeit aus. Während er hinter die Geheimnisse der Familiengeschichte zu kommen versucht und immer tiefer gräbt, will sie lieber vergessen.

  • Molly Brown: Körner – Rezepte mit Biss

    Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Kochbuch

    Rezension Molly Brown: Körner – Rezepte mit Biss

    Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide und Samen sind gesund. Das hört man immer wieder. Diese Zutaten beim Kochen mit einzubeziehen, ist allerdings nicht ganz einfach. Aber wie in „Körner – Rezepte mit Biss“ gezeigt wird, lassen sich daraus wirklich sehr abwechslungsreiche Gerichte zubereiten. Hier sollen übrigens nicht nur Vegetarier angesprochen werden, auch wer Fleisch mag, findet passende Rezepte. Der Schwerpunkt bei den Zutaten liegt bei Bio-Produkten.

  • Ilka Remes: Die Schockwelle

    Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Krimi

    Rezension Ilka Remes: Die Schockwelle

    Die finnische Historikerin Elina Aro hat die Journalistin Vera Dobrina über ihren Freund Sebastian, einen Berliner Fotografen, kennen gelernt. Als die Journalistin in Helsinki zu tun hatte, hat Elina sie eingeladen, bei sich zu wohnen. In ihren Gesprächen ging es um ihre Arbeit und Vera wollte Elina noch etwas Wichtiges mitteilen. Doch bevor es soweit kommt, wird sie von einem Fremden in der Wohnung erschossen, der zunächst nicht ahnt, dass auch Elina, die eigentlich andere Pläne hatte, anwesend ist.

     

  • Lucia und Theresa Baumgärtner: Shortbread

    Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Kochbuch

    Rezension Lucia und Theresa Baumgärtner: Shortbread

    Im Gegensatz zu so manchen schwergewichtigen Backbüchern ist dieses hier klein und dünn. Sahnetorten sucht man hier vergeblich. Es geht nur um das mürbe krümelige Shortbread, das mit wenigen Grundzutaten auskommt. Hat man Butter, Zucker, Mehl, Reismehl und etwas Salz im Haus kann man sofort mit dem Backen loslegen und das „True Highland Shortbread“ oder die Scottish Petticoat Tails“ backen.

     

     

     

  • Bernhard Albrecht: Patient meines Lebens – Von Ärzten, die alles wagen

    Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Ratgeber-Gesundheit

    Rezension Bernhard Albrecht: Patient meines Lebens – Von Ärzten, die alles wagen

    Bernhard Albrecht ist Arzt und Wissenschaftsjournalist. In seinem Buch hat er Krankengeschichten zusammengetragen, die ungewöhnlich sind. Für den Patienten bestand keine oder kaum noch Hoffnung, jemals geheilt zu werden. Es ist den Ärzten zu verdanken, die unkonventionell handelten, sich persönlich einbrachten und alles daran setzten, dass doch ein Heilungsweg gefunden wurde. Sie gingen spektakuläre Wagnisse ein und bewegten sich dabei auf sehr dünnem Eis.

     

  • Michael Feld: Gesundheitsdschungel – Der ultimative Wegweiser durch das Medizin-Dickicht

    Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Ratgeber-Gesundheit

    Rezension Michael Feld: Gesundheitsdschungel – Der ultimative Wegweiser durch das Medizin-Dickicht

    Den Durchblick zu wahren, unser kompliziertes Gesundheitssystem betreffend, ist nicht ganz leicht. Ein Wegweiser ist also keine schlechte Sache. Dr. med. Michael Feld versucht mit seinem Buch auf einfache Art, Licht ins Dunkel zu bringen. Und tatsächlich ist der Ratgeber sehr gut verständlich, auch weil der Autor mit Bildern und Vergleichen arbeitet und dafür tief in den Dschungel eintaucht. Er hat einen ganz eigenen Blickwinkel, bringt seine Erfahrungen und damit auch seine eigene Meinung ein, und das auf eine humorvolle Art und Weise, die aber natürlich nicht frei von Kritik ist. Dabei bleibt er recht umgangssprachlich. Niemand muss sich mit Fachausdrücken herumschlagen. Bei der Vielfalt an Themen ist eine Erörterung bis ins kleinste Detail natürlich nicht möglich ist. Es geht hier mehr um grundlegendes Wissen, das vermittelt werden soll.

  • Andreas Barlage: Ans Herz gewachsen – Ein Gärtner und seine Lieblingspflanzen

    Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Ratgeber-Garten

    Rezension Andreas Barlage: Ans Herz gewachsen – Ein Gärtner und seine Lieblingspflanzen

    Für viele ist ein Garten ein Stück Lebensfreude. Gestaltet wird nach eigenen Vorstellung, sodass jeder Garten und über die Jahre eine eigene Individualität entwickelt. Andreas Barlage entdeckte seine Liebe zu den Gärten sehr früh. Der Funke ist bei ihm schon in der Jugend übergesprungen. Später hat er dann ein Gartenbaustudium absolviert. Über Gärten und Pflanzen zu schreiben, ist sein Beruf. Das vorliegende Buch ist allerdings ein ganz persönliches Werk, denn hier erzählt er von seinen Lieblingsblumen.

     

  • Ulrich Strunz: Vitamine – Aus der Natur oder als Nahrungsergänzung

    Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Ratgeber-Gesundheit

    Rezension Ulrich Strunz: Vitamine – Aus der Natur oder als Nahrungsergänzung

    Schlägt man das Buch auf, fällt ein Lesezeichen mit Werbung für Vitamine heraus. Sofort weiß man, Dr. Strunz vertreibt selbst Nahrungsergänzungsmittel. Man könnte einen Interessenkonflikt vermuten oder aber, dass der Autor sich auf diesem Gebiet besonders gut auskennt. Na, sehen wir mal.

     

     

     

     

  • Marianne Willamson: Lebensmitte – Zeit für Wunder

    Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Ratgeber-Gesundheit

    Rezension Marianne Willamson: Lebensmitte – Zeit für Wunder

    Als Lebensmitte bezeichnet die Autorin die Jahre ab dem 50. Geburtstag herum. Mit ihrem Buch möchte sie also Personen, vor allem Frauen, dieser Altersklasse ansprechen. Auf direkte Ansprache verzichtet sie allerdings, sie verallgemeinert lieber in der Wir-Form und so wird sich nicht jeder mit diesem Buch identifizieren können.

     

     

     

  • Amity Gaige: Schroders Schweigen

    Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Belletristik

    Rezension Amity Gaige: Schroders Schweigen

    Schon als Kind denkt er sich einen neuen Namen aus. Er glaubt, als Eric Kennedy viel leichter einen Platz im Ferienlager ergattern zu können. Er behält diese Identität, mogelt sich durch, wird erwachsen, heiratet und bekommt eine Tochter. Nach der Trennung von seiner Frau, beginnt die selbst erschaffene Identität zu wackeln. Sie erfüllt ihren Zweck nicht mehr und beginnt sich aufzulösen. Übrig bleibt nur die Liebe zu seiner Tochter Meadow.

     

     

  • Bernhard Moestl: Der Weg des Tigers – Erkenne und nutze deine innere Kraft

    Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Ratgeber-Gesundheit

    Rezension Bernhard Moestl: Der Weg des Tigers – Erkenne und nutze deine innere Kraft

    Jeder Mensch hat besondere Stärken und Talente. Die eigene Persönlichkeit richtig einzuschätzen, fällt aber oft schwer, denn dafür wird Selbstbewusstsein benötigt, Selbstzweifel dagegen nicht. Doch wie schafft man Klarheit? Wie geht man mit sich selbst um, um Stärke zu entwickeln und zu zeigen und aus dieser zu schöpfen? Dem Weg des Tigers zu folgen, ist der im Buch beschriebene Weg. Das kraftvolle Tier, das all seine Ressourcen nutzt, dient als Symbol.

     

  • Katharina Münk: Glänzende Geschäfte

    Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Krimi

    Rezension Katharina Münk: Glänzende Geschäfte

    So ganz raus aus der Krise ist Dr. Wilhelm Löhring ja nicht. Hilfe könnte allerdings das Brillenwechsle-Programm bringen, das ihm sein Personal Coach wärmstens ans Herz legt. Der Perspektivwechsel führt ihn direkt in den Knast, wo seine Sozialkompetenzen auf eine harte Probe gestellt werden. Gleich beim ersten Freigang entführt Kellermann seinen engagierten Mentor. Er rechnet sich mit dieser Aktion ein schönes Lösegeld aus. Nur stellt sich heraus, dass niemand bereit ist, für Löhring welches zu zahlen. Und so wirklich flüssig ist der Entführte auch nicht. Die beiden machen sich also auf zu Löhrings Vermögensverwalter und finden diesen mausetot in seiner Villa vor. Jemand hat ihn erschossen.

  • Christiane Gref und Meike Schwagmann: Der Schädeljäger

    Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Historischer-Roman

    Rezension Christiane Gref und Meike Schwagmann: Der Schädeljäger

    Im Weimar des Jahres 1805 präsentiert der Phrenologe Dr. Franz Josef Gall seinem Publikum eine Forschungsarbeit, die Entsetzen und Faszination zugleich hervorruft. Eine umfangreiche Schädelsammlung dient ihm als Beweis für seine These, anhand der Kopf- und Gehirnform eines Menschen auf seinen Charakter und seine Eigenschaften zu schließen.
    Da liegt natürlich der Verdacht nahe, dass er mit den Morden zu tun hat, die Oberinspektor Niemer und seinen Kollegen Weiland nun beschäftigen.

     

  • Andrea Schütze: Graf Koriander bleibt kleben – Band 1

    Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Rezension Andrea Schütze: Graf Koriander bleibt kleben – Band 1

    Er ist kein Gnom und auch kein Kobold. Graf Koriander ist ein Gnomold und er ist der letzte seiner Art. Er lebt in einer Höhle unter dem Pförtnerhaus zum Waldschlösschen. Hier kann er in Ruhe sein Süppchen kochen. Nicht irgendein Süppchen, vielmehr sucht Graf Korinander das Rezept für das Unsichtbarkeitssüppchen. Das ist eine anstrengende Sache und erfordert Ruhe. Absolute Ruhe. Mit der ist es vorbei, als eine Familie in das Pförtnerhäuschen zieht. Es sind Jette und Justus mit ihren Eltern und Hund Wenzel.

  • Micaela Jary: Das Bild der Erinnerung

    Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Belletristik

    Rezension Micaela Jary: Das Bild der Erinnerung

    Die junge Kunsthistorikerin Anna Falkenberg soll die Expertise anfertigen. Doch das das Bild, das Beatrice Coleman im Aktionshaus Bonhoff in München abgegeben hat, löst ihr Misstrauen aus. Es soll zu einer Sammlung gehören, die sich im Nachlass des Stiefvaters befindet. Als Sammler war Philip Coleman jedoch nicht bekannt. Das „Liebespaar“ von Leo Reichenstein gilt zudem seit 70 Jahren als verschollen. Die Geschichte ist mysteriös.
    Anna Falkenberg beginnt, die Herkunftsgeschichte des Bildes zu recherchieren. Sie verfolgt das Bild zurück zur Galerie Richardson in London, die das Werk angeblich an Philip Coleman verkauft hat. Oliver Richardson leitet die Galerie seines Großvaters Henry. Der alte Mann kann am ehesten Auskunft über das Bild geben, dessen Schicksal sich offenbar in der Nachkriegszeit des besetzten Berlins entschieden hat.

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