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  • Lena Hesse: Hallo, ist hier hinten? - Warteschlangengeschichten

    Dienstag, 10. März 2020 - in Rezensionen-Kinderbuch

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    Ganz am Ende einer Warteschlange beginnt das Buch. Der kleine Leser weiß nicht, wonach angestanden wird oder wohin die Schlange führt. Aber das macht nichts, denn es ist spannend, zu erkunden, wer alles in der Schlange steht und was sich da tut. Es wird telefoniert, gepostet, gerufen und erzählt. Jeder vertreibt sich anders die Zeit. Man kennt sich oder auch nicht, spricht miteinander, tut irgendetwas anderes oder guckt in der Gegend herum. Sogar Außerirdische, ein Geburtstagskind, eine Schlafmütze und ein Gespenst stehen in der Warteschlange. Drängelt sich da etwa jemand vor?

    Der Blick fällt nicht nur auf die endlos scheinende Warteschlange. Auch die Straße ist interessant. Da muss man aufpassen, nicht den Anschluss zu verpassen! Es gibt viel zu erfahren über den lebendigen Ort, durch den die Schlange führt. Wer gut aufpasst, kann Hinweise entdecken und mit rätseln, wonach die Leute möglicherweise anstehen. Hat vielleicht jemand den Pinguin gesehen, den der Zoo als vermisst gemeldet hat?

  • Mercedes Rosende: Falsche Ursula

    Freitag, 6. März 2020 - in Rezensionen-Krimi

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    Ursula ist chronisch gelangweilt und frustriert von ihrem einsamen Leben. Außerdem trägt sie ein beträchtliches Übergewicht mit sich herum, wie sie meint, und fühlt sich alles andere als vorzeigbar. Voller Neid blickt sie auf Menschen, denen es vermeintlich besser geht als ihr.

    Dann kommt dieser mysteriöse Anruf. Man habe ihren Mann entführt, sagt der Erpresser. Nur ist Ursula nicht verheiratet. Es gibt keinen Mann in ihrem Leben. Aber was soll es? Die Sache ist spannend, also nutzt Ursula die Gelegenheit, spielt ein bisschen mit und reagiert, man glaubt es kaum, als hätte sie die Rolle eingeübt. Sie gibt vor, das Geld besorgen zu können. Endlich ist etwas Aufregendes los in ihrem Leben! Sie will herausfinden, wer ihr als Ehemann angedichtet wird, wer ihn entführt hat und wer der Erpresser ist. Denn nur so bleibt diese wunderbare Spannung in ihrem Leben.

  • Helen Bostock und Sophie Collins: Können Igel schwimmen und gehen Bienen baden?

    Dienstag, 3. März 2020 - in Rezensionen-Ratgeber-Garten

    Helen Bostock und Sophie Colins, Können Igel schwimmen und gehen Bienen baden? Überraschend einfache Ideen, um Insekten, Nützlinge und Tiere im Garten willkommen zu heißen, Rezension, Lesetipp, Online Bewertung, Review, Natur-Defizit-Syndrom, Naturgarten, Insektensterben, Naturschutz, Tierwohl

    Ein naturnah gestalteter Garten kann vielen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum bieten. Doch wie genau sieht so ein Naturgarten aus? Wer ohne Pestizide auskommt, geht schon in die richtige Richtung. Aktiv etwas gegen das Artensterben zu tun, ist der nächste Schritt. Dafür muss man den Garten nicht neu anlegen. Schon kleine Veränderungen helfen, Nützlinge in den Garten zu locken. Wobei man nicht unbedingt einen Garten haben muss. Auch ein Fleckchen Grün hinter dem Haus, eine Mauer, der gepflasterte Hof, eine Terrasse oder ein Balkon können in das Projekt einbezogen werden.

    Wer sich dafür entschieden hat, einen Naturgarten zu gestalten, hat viele Fragen. Die werden von den Autorinnen aufgegriffen und auf unterhaltsame Art beantwortet. Es ist sehr praktisch, dass das Inhaltsverzeichnis aus Fragen besteht. Dabei gibt es eine Einteilung in „In der Luft“, „Auf (und unter) der Erde“ und „Wasser im Garten“. Aber auch „Praktische Hilfe“ gibt es und Antworten zu Fragen, die „Das große Ganze“ betreffen. Dank der guten Sortierung ist der Leser schnell bei dem Thema, mit dem er sich beschäftigen möchte. Die Fragen sind allerdings so spannend, dass ich das Buch erst mal ganz gelesen haben. Nun kann es als Nachschlagewerk dienen.

  • Lesley Kara: Das Gerücht

    Montag, 24. Februar 2020 - in Rezensionen-Krimi

    Lesley Kara, Das Gerücht, Thriller, Paranoia, Mord, Kleinstatz, Gefahr, Spannung, Online Bewertung, Review, Rezension, Lesetipp, Leseempfehlung, spannende Bücher, Thriller

    Joanna zieht mit ihrem Sohn von London in die kleine Küstenstadt Flinstead. Sie hofft, dass der Schulwechsel Alfie guttun wird. Außerdem wohnt hier ihre Mutter. Das dürfte die Hektik aus dem Alltagsleben nehmen. Eine neue Stelle hat Joanna bei einem Immobilienmakler gefunden. Die Idylle ist also perfekt.

    Das Gerücht nimmt seinen Anfang mit Jakes Mum Cathy. Am Schultor erzählt sie etwas, das die anderen Mütter aufhorchen lässt. Die Kindermörderin Sally McGowan soll unter neuer Identität in Flinstead leben. Selbst noch ein Kind soll sie einen Spielkameraden umgebracht haben. Joanna lässt das aus Sorge um ihren Sohn keine Ruhe. Sie beginnt nachzuforschen und hat bald einen Verdacht, den sie mit anderen Müttern teilt. Es ist eine unbedachte Aussage, deren Folgen ihr in diesem Moment nicht klar sind. Sie möchte einfach zu den anderen Müttern dazugehören und es Alfie erleichtern, Freundschaften zu schließen.

    Das Gerücht verbreitet sich. Joanna hat etwas in Gang gesetzt, dass sich nicht mehr stoppen lässt. Die ganze Sache beginnt aus dem Ruder zu laufen. Das ist deutlich spürbar. Es entwickelt sich eine unheilvolle Stimmung, die in Angst und Panik mündet. Doch es gibt kein Zurück.

  • Nadia Budde: Letzte Runde Geisterstunde

    Mittwoch, 12. Februar 2020 - in Rezensionen-Kinderbuch

    Nadia Budde, Letzte Runde Geisterstunde, Kinderbuch, Rezension, Buchempfehlung, Online-Bewertung, Book Review, Geister, Gespenster, Gruseln

    Geister sind Fantasiegestalten. Sie sind so unterschiedlich, weil jeder eine andere Vorstellung von ihnen hat. In Nadja Buddes Buch sind sie farbenfroh. Einer ist grün, einer orange und ein anderer Geist sogar kariert. Und ehrlich gesagt, sie sehen trotzdem etwas gruselig aus! Aber irgendwie auch lustig. Aber was genau, zeichnet Geister aus? Zu Fuß gehen sie nicht, so viel ist klar. Aber dass sie Geisterbus fahren oder sich tragen lassen, ist neu. Manche haben es nicht leicht, weil sie schwere Eisenketten mit sich herumschleppen müssen.

    Können Geister sprechen? Wohl eher nicht. Aber sie können seufzen und jammern. Einige von ihnen arbeiten in der Geisterbahn. Aber die große Frage ist ja, woher sie eigentlich kommen. Dieser Frage und noch einigen anderen geht die Autorin nach. Und natürlich weiß sie auch, wie man nervige Geister, egal ob Flaschengeister, Schlossgeister, Plagegeister oder Poltergeister, vertreiben kann. Wobei, in der Geisterbahn dürfen sie bleiben, oder?

  • Jens Henrik Jensen: Oxen – Lupus (4. Teil der Oxen-Serie)

    Freitag, 7. Februar 2020 - in Rezensionen-Krimi

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    Der Ex-Elitesoldat Nils Oxen ist arbeitslos, seit der Danehof zerschlagen wurde. Die Trilogie ist eigentlich beendet, doch der Autor mag sich noch nicht von den Figuren trennen. So gibt es jetzt einen vierten Teil. Das freut mich sehr!

    Der ehemalige Geheimdienstchef Axel Mossman hat nicht alle Unterlagen des Geheimbundes vernichten lassen, sondern einige Aufzeichnungen des Danehof-Leiters beiseite geschafft. In seinem Keller brütet er darüber und stößt auf etwas Geheimnisvolles. Infolge beauftragt er Nils Oxen, den vermissten Poul Hansen in Jütland ausfindig zu machen. Er hatte sich auf einem abgeschiedenen Bauernhof im Wald zurückgezogen, aber niemand weiß, wo er jetzt ist.
    Oxen lehnt den Auftrag ab, reist aber dennoch zu diesem Hof. Er interessiert sich für die Wölfe, die in der Gegend gesichtet wurden. Die Harrildholmer Heide ist ein guter Ausgangspunkt dafür. Halbherzig schaut er sich auch in den Gebäuden um und bezieht Basis in der Küche des Hauses. Hier findet er etwas, das ihn zutiefst beunruhigt. Es hat etwas mit seiner ehemaligen Partnerin Margrethe Franck zu tun. Was zum Teufel macht ein alter Zeitungsartikel über den unaufgeklärten Fall, bei dem Franck ihr Bein verlor, hier auf dem Hof? Etwas Unheilvolles braut sich zusammen.

  • Elke Schwarzer: Mein Bienengarten - Bunte Bienenweiden für Hummeln, Honig- und Wildbienen

    Montag, 20. Januar 2020 - in Rezensionen-Ratgeber-Garten

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    Ein naturnaher Garten ist eine Freude! Doch wie stellt man es an, dass Wildbienen und Hummeln in den Garten kommen? Die Autorin zeigt auf, wie man einen Garten bienenfreundlich gestalten kann.

    Nicht nur die Honigbienen werden weniger, um die Wildbienen und Hummeln müssen wir uns ebenfalls Sorgen machen. Auch wenn sie keinen Honig produzieren, so sind sie doch wichtig für die Natur und die Umwelt. Denn auch sie tragen zur Artenvielfalt bei und bestäuben Pflanzen. Hummeln und Honigbienen sind relativ flexibel bei der Blütenauswahl, ist im Buch zu erfahren, während Wildbienen Lieblingspflanzen haben. Wenn sich also Bienen, Hummeln und Wildbienen im Garten einfinden sollen, ist die Auswahl der Blühpflanzen wichtig. Ein großer Garten wird deshalb nicht unbedingt benötigt. Auch für kleine Gärten und sogar Balkongärten hat die Autorin Konzepte. Wichtig ist die Naturnähe. Nicht jedes Unkraut muss weg. Eine Blumenwiese ist wesentlich einladender für Insekten als die perfekt gepflegte Rasenfläche, Naturwege besser als versiegelte Wege. Naturmauern, Totholz und selbst gebaute Insektenhotels bieten Nistmöglichkeiten.

  • Dr. med. Mareike Awe: Wohlfühlgewicht - Wie du dich vom Diät-Zwang befreist und intuitiv deine Wohlfühlfigur erreichst

    Samstag, 4. Januar 2020 - in Rezensionen-Ratgeber-Gesundheit

    Dr. med. Mareike Awe Wohlfühlgewicht - Wie du dich vom Diät-Zwang befreist und intuitiv deine Wohlfühlfigur erreichst, Rezension, Online Bewertung, intuitiv essen, intuitive Ernährung, Mentalübungen, Körperbewusstsein, Essgewohnheiten ändern, entspannt essen, gesundes Körpergefühl

    Viele Menschen haben verlernt, intuitiv zu essen. Das daraus entstandene Übergewicht, ist schlecht hinzunehmen. So werden Kalorien gezählt und Diäten gemacht, die allerdings keine langfristige Gewichtsabnahme sicherstellen können. Dazu kommt, dass Diäten keinen Spaß machen. Sie sind verbunden mit Verzicht, Verboten und Frust und können Heißhunger auslösen. Aber auch nicht alles, was im Rahmen einer langfristigen gesunden Ernährungsumstellung empfohlen wird, muss nicht unbedingt erfolgreich sein. Jeder Mensch ist anders und isst anders, deshalb kann gesunde Ernährung für jeden anders aussehen.

    Dr. Mareike Awe ist der Meinung, dass jeder Mensch weiß, was ihm guttut an Nahrungsmitteln und welche Menge. Dieses intuitive Essen kann wieder erlernt werden. Wohlfühlgewicht ist nicht das, was uns in den Medien vorgegaukelt wird. Das Gewicht, mit dem man sich wohlfühlt, ist individuell.
    Die Autorin versucht, den Leser mit ihrem intueat-Programm, es beinhaltet intuitives Essen und Mentaltraining, ein normales Essverhalten, eine positive Körperwahrnehmung und Lebensfreude zu vermitteln. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Aber das Buch informiert nicht nur, es inspiriert und fordert zum Umdenken auf.

  • Wolf Serno: Große Elbstraße 7

    Montag, 16. Dezember 2019 - in Rezensionen-Historischer-Roman

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    Vicki zur Haiden hält die Langeweile im Lehrerinnenseminar in Lübeck, das sie auf Wunsch ihrer Eltern besucht, nicht mehr aus. Sie würde lieber Medizin studieren, aber das ist ihr natürlich nicht möglich. Sie reißt dennoch aus und kehrt heimlich nach Hamburg zurück. Es ist kein guter Zeitpunkt, denn gerade bricht die Cholera aus.

    Als Vicki dem Arzt Johannes Dreyer begegnet, findet sie eine neue Aufgabe. Da man ihn im Krankenhaus nicht mehr sehen will, kümmert er sich nun auf eigene Faust um die Kranken. Irgendwie muss es für ihn ja weitergehen. Vicki steht ihm fortan zur Seite. Bis ihr Vater dahinterkommt und den Kontakt verbietet. Doch Vicki will nicht mehr auf ihren Vater hören. Sie findet einen Weg, sich weiter mit Hannes zu treffen.

  • Lara Schmitt: Easy Watercolor - Dein 30-Tage Workshop - Schritt für Schritt zu deinen ersten Bildern

    Donnerstag, 5. Dezember 2019 - in Rezensionen-Allgemeines

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    Wer mit der Aquarellmalerei anfangen möchte, braucht Projekte, die nicht zu anspruchsvoll sind. Es müssen sich schnell erste Erfolge einstellen. Ich denke, mit dem vorliegenden Buch ist das möglich.

    Zunächst geht es um die verwendete Ausstattung wie Farben, Pinsel und Papiere. Die Autorin benennt hochwertige Produkte von guter Qualität, mit denen das Arbeiten Freude macht. In den Grundlagen geht es um das Vermischen der Farben und um die besonders wichtigen Maltechniken. Viel an Theorie muss man jedoch nicht lesen. Nach einigen Seiten folgt Level 1 mit den Grundlagenübungen. „Diamant aus Linien“ ist das erste Projekt und hier kann man lernen, mit dem Pinsel umzugehen und verschiedenen Strichstärken auszuprobieren und zu üben. In weiteren Projekten kann beispielsweise die Nass-in-Nass-Technik nachvollzogen werden. Danach folgt schon Feinarbeit. Man erfährt, wie Blattformen gemalt werden und wie der Pinsel zu führen ist. Der „Geometrischen Hintergrund“ ist mein Favorit. Hier kann man kreativ werden, indem man die Raster selbst bestimmt und eine eigene Farbauswahl trifft. Auch Anfänger können hier wirklich schöne Effekte erzielen.

  • Ruth Ware: Der Tod der Mrs Westaway

    Sonntag, 1. Dezember 2019 - in Rezensionen-Krimi

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    Seit dem Tod ihrer Mutter muss sich Harriet Westaway allein durchschlagen. Sie hält sich mit Kartenlesen über Wasser, einem Job, den ihre Mutter vorher gemacht hatte. Viel verdient sich nicht und so gerät sie mit der Miete in Rückstand. Ein dubioser Kredithai versucht, ihre Schulden einzutreiben.

    Dann kommt der Brief eines Anwalts aus Cornwall. Offenbar hat ihre Großmutter sie in ihrem Testament bedacht. Doch ist Hals Großmutter schon viele Jahre tot. Verwechslung hin oder her, Hal braucht Geld, warum also nicht das Erbe antreten? Sie schlüpft mit gemischten Gefühlen in die Rolle der Erbin und bezahlt mit ihrem letzten Geld ein Zugticket nach Cornwall.

  • Harriet de Winton: Blüten, Blätter, Pflanzen malen mit Watercolor - Schritt für Schritt zum floralen Aquarell

    Mittwoch, 20. November 2019 - in Rezensionen-Allgemeines

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    Die Zeichnungen im Buch sehen bezaubernd aus! Sie sind originalgetreu und sehr detailreich. Doch bevor man so malen kann wie die Künstlerin Harriet de Winton, muss man die Grundlagen lernen! Das Buch ist für Anfänger geeignet, aber auch routinierte Hobbymaler können damit arbeiten und ihre Fähigkeiten erweitern, was den floralen Watercolor-Stil betrifft.

     

    Die Autorin beschreibt zunächst, welche Arbeitsmaterialien verwendet werden, darunter Farben, Pinsel und Papier. Nachfolgend werden die Grundlagen der Aquarellmalerei erklärt. Dazu gehören die verschiedenen Maltechniken. Aufgezeigt wird, welche Farben für die Projekte verwendet werden. Wer Blumen und Blätter detailgetreu malen möchte, muss sich natürlich auch mit dem Aufbau der Pflanzen beschäftigen. Auch hierzu gibt es hilfreiche Erläuterungen.

  • Bodo Schäfer Ein Hund namens Money - Spielerisch zu Erfolg und Wohlstand

    Montag, 11. November 2019 - in Rezensionen-Kinderbuch

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    Die elfjährige Kira hat viele Wünsche! Doch ihr Taschengeld reicht dafür nicht aus. Auch ihre Eltern haben finanzielle Probleme. Der Grund dafür ist mangelndes Finanzwissen. Als Money in die Familie kommt, ändert sich das. Der Labrador weiß, wie man zu Geld kommen kann. Kira staunt nicht schlecht, als sie merkt, dass der Hund mit ihr sprechen kann. Er bringt sie auf eine geniale Idee. Und er erzählt von einem Jungen, der mit 17 Jahren schon reich war. Das erinnert Kira an ihren Cousin Marcel, der ebenfalls schon Geld verdient. Mit seinen Anregungen gelingt es ihr, sich eine Freizeitbeschäftigung zu suchen, mit der sie ihr Taschengeld aufstocken kann. Bald gibt es tatsächlich einen zweiten Hund, um den sie sich kümmert. Da kommt im Monat einiges an Geld zusammen. Und das ist erst der Anfang.

  • Dr. Annette Kerckhoff: Die Küchen-Apotheke - Mit zwölf Lebensmitteln die häufigsten Beschwerden selbst behandeln

    Sonntag, 20. Oktober 2019 - in Rezensionen-Ratgeber-Gesundheit

    Dr. Annette Kerckhoff, Die Küchen-Apotheke – Mit zwölf Lebensmitteln die häufigsten Beschwerden selbst behandeln, Ingwertee, Naturheilkunde, Hausmittel, Rezension, Lesetipp, alternative Medizin

    Heilwissen kann helfen, Beschwerden zu lindern. Nicht immer ist jedoch der Gang zur Apotheke möglich und manchmal hat auch die eigene Hausapotheke nichts Passendes zu bieten. Was man so im Internet liest, ist mit Skepsis zu betrachten. Aber auch Lebensmittel können, entsprechend angewendet, Heilmittel sein. Das hat seine Grenzen, das ist klar! Deshalb hat Dr. Annette Kerckhoff genauer hingeschaut. Sie zeigt im Buch, welche Lebensmittel, in welcher Form auf natürliche Weise tatsächlich Linderung bringen können. Zu diesen Lebensmitteln gehören beispielsweise Apfel, Ingwer, Knoblauch, Honig, Essig, Zitrone, Reis und Salz. Das kann man meist in jeder Küche finden.

  • Caroline Ronnefeldt Quendel – Windzeit, Wolfszeit

    Montag, 14. Oktober 2019 - in Rezensionen - Fantasy

    Caroline Ronnefeldt, Quendel – Windzeit, Wolfszeit, Rezension, Lesetipp, Buchbesprechung, Zwerge, Märchen, Sagen, Fantasy, überliefert, Jugendroman, kleines Volk, andere Welt, Märchenwelt

    Nach der Schreckensnacht, die in Band 1 ihren Abschluss gefunden hat, geht es nun endlich mit Band 2 weiter. Die Bewohner des Hügellandes kommen nicht zur Ruhe, sosehr man auch versucht, zu vergessen. Kartenschreiber Bullrich Schattenbart ist dem Finster entkommen, aber es geht ihm schlecht. Beda Schattenbarts Schicksal, sie ist Bullrich Schwägerin, scheint nach einem grausigen Vorfall besiegelt zu sein. Odilio Pfiffer sieht weiteres Unheil nahen.

    Bei der einberufenen Ratsversammlung wird klar, welches Ausmaß die überaus gruselige Nacht hatte. Alle haben beängstigende Beobachtungen gemacht, die darauf hindeuten, dass die Übergänge zur Anderswelt durchlässig wird. Seit Tagen ist es seltsam neblig. Es braut sich etwas zusammen, glaubt man den alten Legenden. Das anstehende Bäumelburger Maskenfest müsste eigentlich abgesagt werden. Die Bewohner des Hügellandes sollten besser in ihren Häusern bleiben und sich dort verbarrikadieren. Aber andererseits kann der Umzug vielleicht die bösen Geister vertreiben. Die Urahnen glaubten daran.

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