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Matthias Sodtke: Ich und du, wir sind Geister Schuhu-schuhuuu!
Samstag, 11. Oktober 2014 - in Rezensionen-Kinderbuch
Nulli und Priesemut machen ja meistens gemeinsame Sache. Nur manchmal sind sie sich nicht einig. Heute zum Beispiel möchte Nulli lesen, während Priesemut lieber basteln will. Das Bastelpferdchen zeigt er dann stolz Nulli, der aber keinen Sinn dafür hat, weil das Buch „Geisterspuk im Krötenmoor“ so spannend ist. Na, an Geister glaubt Priesemut nicht. Auch nicht an ein herumgeisterndes weißes Pferd. Da lässt er lieber sein gebasteltes Pferdchen durch die Luft galoppieren.
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Die leckersten Landfrauen-Kuchen - Von fruchtig-frisch bis festtagsfein
Donnerstag, 9. Oktober 2014 - in Rezensionen-Kochbuch
Kirschenplotzer, Apfel-Schmand-Kuchen, Russischer Zupfkuchen und Butterkuchen schmecken hausgemacht am besten. Oftmals werden die Rezepte von Generation zu Generation weitergegeben. In der Landfrauen-Küche ist das Tradition. Aber immer werden auch neue Rezepte entwickelt.
Die Kapiteleinteilung ist fantasievoll gestaltet. Als Erstes gibt es „Lieblingskuchen für jeden Tag“ mit Marmorkuchen, Erdbeerboden und Möhrenschnitten. Unter „Heißgeliebte Klassiker“ sind Gedeckter Apfelkuchen, Käsekuchen und Streuselkuchen zu finden. Dann haben wir noch „Fruchtig frische Verführer“ mit Joghurt-Mandarinen-Kuchen, Heidelbeerkuchen und Kirsch-Marzipan-Kuchen. Unter „Gehaltvoller Genuss“ sind Rotweinkuchen, Reis-Walnuss-Kuchen und Bratapfelkuchen zu finden. Auch „Feine Festtagskuchen“ gibt es, darunter Himbeer-Wirbel, Schwäbischer Träubleskuchen und Russischer Zupfkuchen.
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Jordan und Jessica Bourke: Genussvoll schlemmen ohne Weizen, Zucker und Milch
Montag, 6. Oktober 2014 - in Rezensionen-Kochbuch
Sich gesünder ernähren, wollen viele. Doch wie kann man klassische Gerichte verbessern, damit sie gesünder werden? Die Autoren wollen mit dem vorliegenden Buch Beispiele aufzeigen.
Verzichtet wird auf Weizen, Zucker und Milch. Allerdings steckt der Teufel im Detail und so sind zumindest für mich Titel und Klappentext schon einmal irreführend. Auf Zucker wird nämlich nicht wirklich verzichtet. Nur auf den Kristallzucker. Wer unter einer Fruktosemalabsorption leidet, kommt auch nicht mit Agavensirup oder Kokospalmzucker klar. Allenfalls mit kleinen Mengen Xylitol. Wobei hier auch nicht jeder den Zuckeralkohol verträgt und eher davon abgeraten wird. Aber auch insgesamt gesehen sind die Rezepte schon mal nicht annähernd fruktosearm.
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Patrick Ulmer und Moritz Weeger: Tee – Wie man aus Wasser Freude macht
Donnerstag, 2. Oktober 2014 - in Rezensionen-Kochbuch
Dass Tee nicht langweilig ist, wollen die Autoren mit ihrem Buch beweisen. Es geht hier nicht um Teebeuteltee, sondern um den richtig guten Geschmack von losem Tee, der vielfältiger kaum sein könnte. Dahinter steht ein Projekt. Ein Online-Teeladen. Die Initiatoren mögen guten Tee und laden mit dem Buch jeden Interessierten ein, Tee ganz neu zu entdecken.
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Sabine Thiesler: Versunken
Montag, 29. September 2014 - in Rezensionen-Krimi
Mord ist ein Grund zu verschwinden. Doch der Seemann Malte muss dies Hals über Kopf tun. So hat er keine Papiere mehr, kein Geld und keine Klamotten. Aber Malte ist geschickt und skrupellos. Er klaut, was er braucht. Und er macht sich im Hafen von Nizza an einen Jachtbesitzer heran. Werner hatte eigentlich vor, den ganzen Sommer mit seiner Frau zu verbringen. Doch im Gegensatz zu ihm, hat seine Frau einen Beruf, der für einige Zeit ihre Anwesenheit erfordert, sodass er nun eine Weile alleine unterwegs ist. Malte macht kurzen Prozess. Er schafft Werner beiseite und übernimmt dessen Identität.
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Garlone Bardel: Selbst gemacht – Aufläufe und Gratins
Sonntag, 28. September 2014 - in Rezensionen-Kochbuch
Man schnippelt Gemüse, macht eine Soße, gibt alles in eine Auflaufform, streut Käse drüber und lässt das Ganze im Ofen überbacken. So zurückhaltend muss dieses Essen aber nicht sein. „Entdecken Sie Gratins neu in Ihrer Küche!“, schreibt der Autor im Vorwort und möchte damit zum Experimentieren einladen.
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Ann Brashares: Wer weiß, was morgen mit uns ist
Dienstag, 23. September 2014 - in Rezensionen-Jugendliteratur
Prenna darf nicht leben, wie andere junge Frauen ihres Alters. Sie muss unauffällig bleiben. Niemand darf wissen, wer sie wirklich ist und woher sie kommt. Sie lebt nach strengen Regeln, wie alle, die zu ihrer Gemeinschaft gehören. Doch einer hat ihre Ankunft beobachtet. Er hat Prenna gesehen, auch wenn sie selbst sich nicht daran erinnern kann. Als es zu einer späteren Begegnung kommt, erkennt Ethan Prenna wieder. Prenna ahnt nichts davon, dass er einen Teil ihrer Geschichte kennt. Er hält er sich zurück und setzt sie nicht unter Druck. Und dennoch bringt diese Freundschaft Prenna in Schwierigkeiten. Sie darf eigentlich keinen Kontakt zu Mitschülern haben und wird deswegen zur Rede gestellt. Aber Prenna hinterfragt die Regeln, die Überwachung und die Art und Weise, wie ihre Gemeinschaft mit ihren Mitgliedern umgeht. Es passiert ihr zu wenig. Dabei muss die Zukunft, aus der sie geflüchtet ist, umgelenkt werden. In Ethan findet sie einen Verbündeten, es entwickelt sich Liebe und eine ausweglos scheinende Situation.
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Ulla Lachauer: Der Garten meines Lebens – Die Geschichte der Sesterhof-Bäuerin
Montag, 22. September 2014 - in Rezensionen-Ratgeber-Garten
Ulla Lachauer, Dokumentarfilmerin und Journalistin, erzählt in ihrem von Bigi Möhrle reich bebilderten Buch von Agnes Sester. Die 87-jährige lebt auf einem Bauerhof im Kinzigtal zu Füßen des Schwarzwaldes. Die Liebe der alten Bäuerin gehört neben ihrer Familie dem Garten. Auch darauf liegt ein Schwerpunkt, den die Autorin setzt, denn diese Biografie soll auch ein Gartenbuch sein.
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Christina Rasmussen: Lebe – lache – liebe – Neustart ins Leben nach einem schmerzlichen Verlus
Sonntag, 21. September 2014 - in Rezensionen-Ratgeber-Gesundheit
Christina Rasmussen ist Gründerin der Organisation „Second firsts“. Sie arbeitet als Therapeutin und Kriseninterventionsberaterin und berät Menschen nach einem schweren Verlust. Sie tut dies aus eigener Erfahrung heraus. Als ihr Mann, der Vater ihrer zwei Töchter, nach schwerer Krankheit starb, ist sie selbst in ein tiefes Loch gefallen. Nach einem Schicksalsschlag wieder ins Leben hineinzufinden ist ein langer Prozess, der Anleitung bedarf. Und diese will Christina Rasmussen mit diesem Buch geben.
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Jessica Frej und Maria Blohm: Glutenfreies Brot – Rezepte für gesunden Genuss
Mittwoch, 17. September 2014 - in Rezensionen-Kochbuch
Glutenfrei zu backen, ist eine Herausforderung. Jeder, der es probiert hat weiß, dass ein glutenhaltiges Mehl nicht einfach durch ein glutenfreies Mehl ersetzt werden kann. Das gibt ein trockenes, schweres Brot, das man zwar essen kann, das aber nicht schmeckt, wie das ursprüngliche Gebäck. Die Rezepte müssen also Zutaten aufweisen, die Gluten ersetzten können bzw. bestimmte Backeigenschaften haben. Die Autorinnen haben sich darüber Gedanken gemacht und ihre Zutatenlisten danach abgestimmt.
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Karen Foxlee: Das nachtblaue Kleid
Montag, 15. September 2014 - in Rezensionen-Jugendliteratur
Rose Lovell ist ein einsames Mädchen. An keinem Ort hält sie sich lange auf. Das liegt an ihrem Vater, der nicht sesshaft ist und stattdessen lieber mit dem Wohnwagen von einem Ort zum nächsten reist. Vater und Tochter stranden an einem Campingplatz an der Pazifikküste Australiens. Rose ist noch schulpflichtig, sie muss also, ob sie möchte oder nicht, am Unterricht in der nahegelegenen Schule teilnehmen. Hier lernt sie Pearl Kelly kennen. Sie hilft Rose, sich einzugewöhnen, sodass das verschlossene Mädchen sich sogar vorstellen kann, am Erntefest teilzunehmen. Für den Ball anlässlich der Zuckerrohrernte braucht Rose ein Kleid. Ihr Vater wird ihr keins finanzieren können.
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Bernhard Aichner: Totenfrau
Sonntag, 14. September 2014 - in Rezensionen-Krimi
Blum übt ihren Beruf nicht freiwillig aus. Die Frau und der Mann, die das Mädchen adoptiert haben, haben einen Bestattungsunternehmen und erwarten von ihr die Nachfolge. Blum wird keine Wahl gelassen. Als sie erwachsen ist, rächt sie sich. Es sieht wie ein Unfall aus. Mark, ein Polizist, ist der Erste am Unfallort. Er tröstet Blum. Beide gründen eine Familie, zu der bald zwei Kinder gehören. Das Bestattungsunternehmen wird weitergeführt, nachdem Blum alles umgekrempelt hat. Das Glück ist auf ihrer Seite bis Mark bei einem Unfall mit seinem Motorrad ums Leben kommt. Der Unfallverursacher begeht Fahrerflucht.
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Richard Dübell: Das Buch der Finsternis
Donnerstag, 11. September 2014 - in Rezensionen-Jugendliteratur
Quirin Klingseis begleitet Meister Guldenmund und die Buchdruckmaschine zum Kloster Admont. Abt Antonius hat den Auftrag erteilt, wichtige Manuskripte der Bibliothek nachzudrucken.
Doch dann geschieht etwas. Alles gerät in Aufruhr und Buchdruckergehilfe Quirin wird von seinem Meister beauftragt, das Kloster zu verlassen und eine kleine Truhe zu Bischof Johann nach Salzburg zu bringen. Kurz darauf ist der Meister tot. -
Gareth P. Jones: Constable & Toop – Von Geistern empfohlen
Dienstag, 9. September 2014 - in Rezensionen-Jugendliteratur
Sam Toop, der Sohn eines Leichenbestatters, wird von Geistern genervt. Er kann sie sehen und so kann er Botschaften überbringen und Testamente finden. Manchmal wird seine Gutmütigkeit allerdings auch gnadenlos ausgenutzt.
Lapsewood ist ebenfalls ein Geist. Bisher hat er im Verwaltungsamt der Geisterbehörde gearbeitet, doch nun geht es hinaus auf die Straße. Er soll im Auftrag der Abteilung für Behausung nach Mitarbeiterin Doris McNally suchen und findet sie auch. Die Schwarze Fäule ist ihr zum Verhängnis geworden. Diese breitet sich aus, wenn Hausgeister aus ihren Häusern verschwinden.
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Vincent Cuvellier: Ben will heute einen Gips!
Freitag, 5. September 2014 - in Rezensionen-Kinderbuch
Der kleine Ben wünscht sich sehnlichst einen Gips um den Arm. Das wäre ein echtes Abenteuer für ihn. Alle seine Freunde würden kommen und staunen und natürlich etwas auf den Gips malen. Würde sich das gut anfühlen! Aber so einfach kommt man nun mal nicht an einen Gips. Ben müsste einen Unfall haben und sich weh tun. Aber das geht zu weit für Ben. Er möchte einen Gips und keine Schmerzen. Vielleicht würde auch ein ordentlicher Verband ausreichen. Auch dann würden alle zu Besuch kommen, große Augen machen, ihn bedauern und fragen, was ihm passiert ist. Besonders spannend wäre ein Verband um den Kopf. Wie ein Pirat würde Ben dann aussehen. Aber dazu müsste er ja eine blutende Wunde haben. Das ist allerdings eine schreckliche Vorstellung und kommt nicht infrage. Es wird nichts aus dem Abenteuer. Ben muss sich weiter langweilen. Aber dann passiert doch noch etwas!