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Sarah Schocke und Alexander Dölle: Genießen wie es mir gefällt – Das Kochbuch mit dem Schlank-J
Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Kochbuch
Der Titel klingt sehr interessant. Man stellt sich ein Buch vor mit genussvollen Rezepten, die für eine gute Figur sorgen. Tatsächlich geht es in diesem Kochbuch nicht ums Abnehmen, sondern um das Halten der Wohlfühlfigur und das ohne Stress und Verzicht. Dabei wird eine Durchschnittsfrau als Beispiel gebend beschrieben, so dass jeder sich eine Vorstellung davon machen kann, wie mit dem Buch gekocht werden soll. Ein bisschen Arbeit macht das dann schon. Man muss für sich selbst einen täglichen Rezeptplan aufstellen, der das Kalorienkonto im Rahmen hält bzw. ausgleicht, auch wenn man sich zwischendurch etwas besonders Kalorienreiches gegönnt hat.
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Sarah Butler: Alice, wie Daniel sie sah
Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Belletristik
Daniel ist ein Landstreicher. Immer ist er auf der Suche nach Dingen, die andere weggeschmissen haben. Wichtig sind die Farben, denn die haben eine Bedeutung für ihn. Lässt sich doch damit der Name seiner Tochter bilden. Einer Tochter, die er nicht kennt und die längst erwachsen ist. Alice. Sie ist genauso ruhelos wie ihr Vater, von dem sie nichts weiß. Sie unternimmt lange Reisen und hält sich nie lange an einem Ort auf. Sie kehrt zurück, als ihr Vater stirbt. Also der Mann, den sie für ihren Vater hält.
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Daniel Glattauer: Die Wunderübung
Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Belletristik
Die Beziehung von Joana und Valentin steht vor dem Aus. Aber eine Trennung wird noch nicht in Erwägung gezogen. Wozu gibt es Paartherapeuten? Die beiden gehen also in Therapie, der eine freiwillig, der andere weil er keine Gegenargumente hat. Der Therapeut kennt seine Rolle. Er hat sie schon hundert Mal durchgespielt. So beginnt er mit dem Schweigen, das dem Paar bald zu viel wird. Die Ruhe klingelt ihnen unangenehm in den Ohren. Sie streiten lieber. Alles muss auf den Tisch. Jedes Vergehen, jede Gefühlskälte, jeder Ausrutscher, jede Affäre. Wobei vor allem Joana zu Wort kommt und Valentin, der seine Frau sonst eher ignoriert, geht in Verteidigungsstellung. Was soll der Therapeut sonst von ihm denken?
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Peter May: Beim Leben meines Bruders
Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Belletristik
Dass der Leichenfund im Torfmoor von Lewis nichts für die Archäologen ist, findet Professor Colin Mulgrew schnell heraus, trägt dieser doch ein Elvis-Tatoo. Auch wie der junge Mann gestorben ist, hat der Pathologe bald rekonstruiert. Es war Mord. Detective Sergeant George Gunn ist vom Ergebnis der DNA-Analyse überrascht. Es beweist, dass ein Ortsansässiger verwandt ist mit dem Toten.
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Regine Stoner: Selbst gemacht & mitgebracht – Geschenke aus der Küche
Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Kochbuch
Selbst gemachte Geschenke oder Mitbringsel sind etwas ganz Besonders. Wenn sie aus der Küche stammen, werden diese auch noch zum kulinarischen Genuss. Überreicht werden die kleinen Köstlichkeiten in einer kreativen Verpackung.
Zunächst wird Grundsätzliches aufgezeigt. Hier wird erklärt, wie Früchte konserviert werden, was beim Backen zu beachten ist und wie Geschenke ansprechend verpackt und transportiert werden können.
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Lyndsay Faye: Der Teufel von New York
Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Historischer-Roman
1845 wird In New York eine erste Polizeitruppe zusammengestellt. Recht und Ordnung sollen in der Stadt Einzug halten. Auch Timothy Wilde wird dazugehören. Er hat keine andere Wahl, wenn er in der Stadt überleben will. Ein Brand hat ihm alles genommen. Auch einen Teil seines Gesichts. Verschafft hat ihm diesen Job sein Bruder Valentine, der ebenfalls einen Job bei der Polizei hat, wenn auch in einer besseren Stellung. Er verfügt über die nötigen Kontakte und Verbindungen.
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Gaby Guzek und Elisabeth Lange: Pilze im Körper – Krank ohne Grund?
Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Ratgeber-Gesundheit
Wer denkt daran, dass der Grund für Allergien, Müdigkeit, Depressionen und Verdauungsstörungen oder Lebensmittelunverträglichkeiten eine Pilzinfektion sein kann? Auf Anhieb wahrscheinlich niemand, anfangs unter Umständen nicht einmal der Hausarzt. Meist ist es eher ein Zufallsbefund. Das vorliegende Buch macht aufmerksam auf das Krankheitsbild und bietet eine Möglichkeit, sich damit zu befassen. Medizinische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Texte sind unkompliziert verfasst und leicht verständlich.
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David Menasche: Davids Liste – Was bleibt, wenn ich gehe
Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Belletristik
David Menasche ist Lehrer aus Leidenschaft. Er liebt seinen Beruf und die Schüler. Eines Tages bekommt er unerklärliche Beschwerden und geht zum Arzt. Die Diagnose ist unfassbar. Er hat einen unheilbaren Hirntumor. Dennoch hält er sich über Wasser. Er möchte weiter unterrichten und tut dies auch. Seinen Schülern gegenüber ist er offen und ehrlich.
Als sich dann aber sein Gesundheitszustand verschlechtert und der Tod ganz nahe rückt, bricht er die Behandlung, auf die er ohnehin keine Hoffnung mehr setzt, ab. Er weiß, er wird nicht mehr lange leben. Aber bis dahin, will er noch einmal seinen Schülern nahe sein. Er will wissen, was aus ihnen geworden ist, und welche Rolle er dabei möglicherweise gespielt hat. -
Sharon M. Draper: Mit Worten kann ich fliegen
Samstag, 16. August 2014 - in Rezensionen-Belletristik
Melody leidet unter einer zerebralen Kinderlähmung. Sie ist schwerstbehindert und wird sich niemals selbst versorgen können. Da sie sich kaum bewegen kann, ist sie auf den Rollstuhl angewiesen. Nicht einmal durch Sprechen kann sie sich verständlich machen. Aber sie wächst in einer Familie auf, dies sie liebt, versorgt und fördert. Auch in ihrem Umfeld gibt es Menschen, die ihr verbunden sind. Insbesondere eine Nachbarin unterstützt die Familie, wo sie nur kann.
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Sabine Huth-Rauschenbach: Leichte Büroküche – Suppen, Sandwiches & Salate zum Vorbereiten
Freitag, 15. August 2014 - in Rezensionen-Kochbuch
Was essen wir zum Mittagessen auf Arbeit? Irgendwas halt! Was von der Imbissbude, ein Bratwurst vom Stand, einen Döner, eine Pizza, eine Sahnejoghurt aus dem Supermarkt, ein Stück Kuchen vom Bäcker oder eine selbst belegtes Brot? Oder etwas aus der Kantine, falls eine da ist.
So wirklich gut für Gesundheit, Figur und Kreativität ist das wahrscheinlich nicht. Wer bereit ist, sich ein wenig Arbeit zu machen, kann es mal mit der „Leichten Büroküche“ versuchen. Vieles lässt sich gut vorbereiten oder sogar auf Vorrat kochen. -
Marco Seifried: Kühles Kuchenglück – Kuchen ohne Backen
Freitag, 15. August 2014 - in Rezensionen-Kochbuch
Es geht auch ohne Backofen. Was man braucht, um die Torten und Kuchen im Buch auszuprobieren, ist ein Kühlschrank. Was man sich davon verspricht, ist weniger Arbeit. Tatsächlich wird die Grundlage meist aus bereits Gebackenem hergestellt, wie etwa Keksen. Darauf kommt eine lockere Creme, die aus Joghurt, Sahne oder Quark sein kann oder ein Fruchtfüllung. Und natürlich wird perfekt verziert.
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Hans-Ulrich Grimm: Die Suppe lügt – Die schöne neue Welt des Essens
Freitag, 15. August 2014 - in Rezensionen-Ratgeber-Gesundheit
Die Suppe lügt nicht nur, sie dürfte sich wahrscheinlich nicht mal Suppe nennen. In einer Tütensuppe ist nämlich nicht viel drin. Die paar Krümel Trockenfleisch oder Trockengemüse und das Bisschen an Salz und Gewürzen sorgen wohl kaum dafür, dass das Pulvergemisch in Wasser eingerührt und gekocht, wirklich schmeckt. Zutaten aus der Chemieküche machen es möglich. Den Verbraucher scheint das nicht zu interessieren, denn diese Tütensuppen verkaufen sich gut.
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Dr. Dietmar Hansch: Burnout – Mit Achtsamkeit und Flow aus der Stressfalle
Freitag, 15. August 2014 - in Rezensionen-Ratgeber-Gesundheit
In eine Lebenskrise gerät man mitunter schnell. Doch bei genauerem Hinsehen, wird klar, dass dies nicht von heute auf morgen geschieht. Überforderung, Stress und Ruhelosigkeit münden irgendwann in Erschöpfungszustände, wenn nicht für Ausgleich gesorgt wird. Doch eben diesen Ausgleich, also Entspannung, Ruhe und Bewegung, braucht Zeit und die ist bei aller Hektik einfach nicht vorhanden. Die Arbeit muss gemacht werden und die Familie fordert auch Aufmerksamkeit. Und so werden die Batterien, die nicht mehr aufgeladen werden, immer leerer.
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Sabine Zeller: Wilde Sträuße – Selbst gepflückt aus der Natur
Freitag, 15. August 2014 - in Rezensionen-Ratgeber-Garten
Wer keinen Garten hat, muss trotzdem kein Geld für Blumensträuße ausgeben. Wildblumen wachsen kostenlos überall in der Natur. Einen Blick dafür muss man natürlich haben und auch Fantasie, um aus Wildblumen schöne Arrangements zu binden. „Wilde Sträuße – Selbst gepflückt in der Natur“ hilft hier weiter.
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Sarah Wiener Stiftung (Hrsg.): Landschaft schmeckt – Nachhaltig kochen mit Kindern
Freitag, 15. August 2014 - in Rezensionen-Kochbuch
„Landschaft schmeckt“ beschäftigt sich mit regionaler und saisonaler Küche, die im Rahmen der Sarah Wiener Stiftung für Kinder erlebbar gemacht wird. Das Buch dient dabei Eltern, Erziehern, Lehrern und allen Interessierten als Grundlage mit Kindern Lebensmittel zu erkunden und gemeinsam zu kochen.